28/05/14 Ein Meister des Frühbarock, Mozart und das Saxophon? Wenn man es kreativ angeht, gehen die Dinge zusammen. Der „Chorus sine nomine“ eröffnet morgen Donnerstag (29.5.) die Paul-Hofhaimer-Tage in Radstadt.
27/05/14 Man muss dazu schauen, um nachzukommen mit dem Zuschauen: Von 28. Mai bis 1. Juni dauert das Theaterfest „Abtenau ist Bühne“, und an den vier Tagen sind nicht weniger als 15 Vorstellungen von Ensembles aus zwölf Ländern angesagt.
26/05/15 Rund 350 Schülerinnen und Schülern des Musikum – vom Kindergartenalter bis hin zum Erwachsenenalter – war am Samstag (24.5.) musizierend, singend und tanzend beteiligt an einer Großveranstaltung im Turnsaal der Volkschule Wals: „Sounds of Musikum“.
15/05/14 Seit November 2010 treffen sich die Strickbegeisterten im Zeughaus am Turm. In gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre werden Ideen und Material ausgetauscht. Expertinnen geben ihr Geheimwissen über Norwegermuster oder Modelstutzen weiter. Aber auch zu Kunstprojekte mit Nadel und Faden regt Elisabeth Schneider die Radstädter „Strickliesln“ immer wieder an.
14/05/14 Zehn Gruppen – vom Schultheater, über Theater spielende Kinder- und Jugendgruppen bis zu professionellen Ensembles sind in den nächsten Wochen in Tamsweg zu Gast, wo zum siebenten Mal das Internationales Kinder- und Jugendtheaterfestival „Simsalabim“ stattfindet, von 17. Mai bis 5. Juni.
09/05/14 Den Internationalen Museumstag am 18. Mai wird man heuer in Salzburg kaum übersehen – schließlich wird am Tag vorher das DomQuertier, der neue Zusammenschluss von Schausammlungen rund um den Domplatz eröffnet. Was man nicht übersehen sollte: die Rolle der vielen Regionalmuseen im Land.
08/05/14 Schon für die Vision hat der Kulturverein KunstBox Seekirchen im Vorjahr den Großen Preis aus dem Förderprogramm „Wahre Landschaft“ bekommen: „SprachLust“ heißt das Konzept zur Errichtung des „wahrscheinlich weltweit ersten Erlebnismuseums für Sprache und Dialekt“. Die Vision hat Gestalt angenommen. Von 10. bis 18. Mai ist in einer temporären Ausstellung im Emailwerk die „Miniatur eines Sprachmuseums“ zu erleben.
08/05/14 Laut einer Analyse der University of Arizona, die zwischen 1998 und 2004 entstand, geben Menschen durchschnittlich 16.000 Wörter am Tag von sich. Vergleicht man dies mit früheren Untersuchungen, dann werden heute auf der Welt täglich 72.000 Milliarden Wörter mehr gesprochen als 1950.
23/04/14 Druckgrafiken auf Textilien von Monika Pichler und textiler Schmuck von Ursula Guttmann schaffen im kunstraum pro arte eine erwartungsvoll - sympathische Atmosphäre. Beide Künstlerinnen bringen Arbeiten mit, die im schöpferisches Spiel mit Gestalt und verborgenen Inhalten spielen.
23/04/14 Fast gleich viel Festival, aber an weniger Tagen: Das werden die 28. Paul Hofhaimer Tage in Radstadt, von 25. Mai bis 1. Juni. Zum ersten Mal gibt es einen Artist in residence – den Organisten Martin Riccabona.
15/04/14 Was kann man erleben, wenn man Mitte September in Bad Gastein zu Gast ist? Eine geführte Almwanderung und einen Schafabtrieb mit Tausenden Tieren. Und „Schubert in Gastein“. Die drei Dinge kann man im Paket buchen.
27/03/14 Was tut ein Commodore64 im Salzburger Freilichtmuseum? Warum ertönt dort heuer in einem bäuerlichen Schmiedegebäude „I will ham, nach Fürstenfeld“ oder „Motorboot, Motorboot“? Es ist Technik und Musik, die 1984 gerade hoch aktuell war.
HALLEIN / KUNSTRAUM PRO ARTE / ERICH GRUBER UND FREUNDE
25/03/14 Erich Gruber, Künstler in Salzburg, schafft mit einem Projekt Platz für zwischenmenschliche Begegnungen: Er hatte beschlossen, eine „Auszeit“ auszurufen und auch Künstlerfreunde anzusprechen, um sich mit ihnen zum Zeichnen und Malen an einem ruhigen Ort zusammen zu finden.
19/03/14 Zehn Festtage sind angesangt, von 4. bis 13. April. Fritz Moßhammer wird zum Auftakt des Festprogramms das Alphorn blasen. Das hat er auch schon getan, als vor zehn Jahren das Keltenmuseum wiedereröffnet wurde.
10/03/14 … eine große Bereicherung und ein fixer Bestandteil des kulturellen und touristischen Angebotes ist der „DiabelliSommer“ für den Mattseer Bürgermeister Rene Kuel. Für den Geiger Benjamin Schmid ist es „unvergleichlich, wie nett, sympathisch und effizient wir Künstler dort behandelt, wie herzlich wir von den Menschen dort aufgenommen werden.“