SOMMERSZENE / ERÖFFNUNG
09/07/10 Wo aber waren die Salzburger? Die Sommerszene 2010 wurde Donnerstag (8.7.) Abend mit „die salzburger“ von der Caden Manson / big art group aus New York eröffnet.
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KLEINES THEATER / BRENNESSELN
08/07/10 Wer glaubt, das österreichische Politkabarett sei seit geraumer Zeit tot, den belehren die „Brennesseln“ immer wieder eines Besseren, seit nunmehr 28 Jahren. So auch mit ihrem jüngsten Programm „Störe meine Krise nicht“.
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HINTERGRUND / 40 JAHRE STRASSENTHEATER
06/07/10 Der von zwei Pferden gezogene Theaterwagen rollt schon seit vierzig Jahren durch Stadt und Land Salzburg. Heuer inszeniert Klaus Gemeiner die Nestroy-Posse „Der Zerissene“. - Ein Buch über die Geschichte dieser Institution ist im Pustet Verlag erschienen.
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SCHAUSPIELHAUS / SPIELTRIEB
28/06/10 Nach der Aufführungsserie „Waiting Room“ des hauseigenen Jugentheaterklubs öffnet das Schauspielhaus Salzburg zu Saisonende am weiteren drei Tagen die Bühne dem Jugendtheater: „Spieltrieb“ heißt das kleine Schultheater-Festival von 30. Juni bis 2. Juli.
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HINTERGRUND / SCHAUSPIELHAUS / THEATERJUGENDKLUB
22/06/10 Heute, Dienstag (22.6.) hat das neue Projekt des Theaterjugendklubs am Schauspielhaus Salzburg Premiere: „Waiting Room“. -
Eine Bühne, ein Warteraum, eine Zwischen-Welt. „Im Theater wird viel gewartet“, erklärt Petra Schönwald, die als Theaterpädagogin jetzt am Schauspielhaus tätig ist.
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15 JAHRE THEATER PANOPTIKUM / JEDER NUR IN SEINER WELT
22/06/10 Wenn einmal der Metzger die Schuld hat, wenn in der Beziehung der Wurm drin ist, dann ist es wahrlich nicht mehr leicht für Mann und Frau, „ein Fleisch“ zu werden… „Jeder nur in seiner Welt“ heißt das Stück, mit dem das „Theater Panoptikum“ seinen 15. Geburtstag feiert.
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SCHAUSPIELHAUS / PÜNKTCHEN UND ANTON
18/06/10 Gottfried Klepperbein ist - trotz seiner Jugend - nur ein gewöhnlicher junger Schuft. In der Regie von Bernadette Haidegger wurde aus der fiesen Petze eine geradezu dämonische Doppelfigur: „Pünktchen und Anton“, die letzte Produktion im Schauspielhaus, ist einer der Höhepunkte der Saison.
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LANDESTHEATER / BILANZ
14/06/10 Carl Philip von Maldeghem zieht Bilanz über die erste von ihm verantwortete Spielzeit – und die fällt sehr positiv aus. Die Auslastung ist um 6,5 Prozentpunkte gestiegen, man zählte 28.000 mehr Besucher.
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JUGENDTHEATERTAGE / ABSCHLUSS
10/06/2010 Theater mal anders: Salsa, Singstar und Sehnsuchtsgespräche in den Kammerspielen. Am letzten Abend der Salzburger JugendTheaterTage rockte der Münchner Jugendclub des Bayrischen Staatsschauspiels wortwörtlich und zeigte, was eine konventionelle Theateraufführung dem Zuschauer normalerweise nicht bietet.
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JUGENDTHEATERTAGE / NORWAY.TODAY
08/06/10 "Achtung. Meine Nachricht ist nur für diejenigen bestimmt, die sich das Leben nehmen wollen. Mein Name ist Julie und ich werde Selbstmord begehen. Wie ich vorgehen will? Ich will es zu zweit tun."
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SCHLOTE-ABONNEMENT 2010/11
08/06/10 „Wir hoffen, bei den Abonnenten doch um rund fünfzehn Prozent zulegen zu können“, sagt Joachim Schlote zuversichtlich. Zum „Normal-Abonnement“ (mit fünf Terminen im Großen Festspielhaus) wird auch ein kleines Abo – mit drei Terminen zu freien Auswahl – angeboten.
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LANDESTHEATER / STEFAN ZWEIG SPAZIERGANG
04/06/10 „Die Festspiele beginnen, also gilt es, zu flüchten.“ Heute würde Stefan Zweig Salzburg wohl ganzjährig fliehen. Bei der Vorpremiere zum „Stefan Zweig Spaziergang“ etwa war die Stadt in Hochform. Alle Bagger und Kompressoren des Stadtbauamtes waren als Begleit-Orchester aufgeboten. Trotzdem war der poetisch-literarische Zugewinn beträchtlich. Premieren-Spaziergang ist am Sonntag (6.6.)
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KAMMERSPIELE / DER EINGEBILDETE KRANKE
12/05/10 Er steht derzeit hoch in Kurs am Ort, der junge Regisseur Rudolf Frey. Sowohl das Landestheater als auch das Schauspielhaus binden ihn an sich. Im Fall der neuen Moliere-Produktion in den Kammerspielen stellt sich aber doch die Frage, ob Frey nicht zuvor im Off-Bereich Erfahrung sammeln sollte.
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CARITAS / AKZENTE / "FLÜCHTLINGSGESPRÄCHE"
11/05/10 „Es ist mir egal, ob er ein Türke, Serbe oder Marsmensch ist. Ich liebe ihn!“ Wenn Julia das der Gegenseite entgegen schreit, ist da irgendwas nicht so ganz Shakespeare. Sondern das Hier und Heute.
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SCHAUSPIELHAUS / DER DIENER ZWEIER HERREN
07/05/10 Eine recht bizarre Angelegenheit ist Goldonis Komödie „Der Diener zweier Herren“ in der Lesart von Regisseurin Maya Fanke: Sie hat sich für die Saisonabschluss-Produktion im Großen Saal des Schauspielhauses eine Mischung aus „Commedia dell’arte“ und Marionettentheater ausgedacht.
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