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KOMMENTAR
21/08/15 Von Reinhard Kriechbaum - Da ward also vor ein paar Tagen Strache gesichtet im „Jedermann“-Publikum, und die Musiker haben auf ihn – eine wohlgemerkt ziemlich öffentliche Figur – reagiert, indem sie die „Internationale“ in die Musik haben einfließen lassen. „Dergleichen“ haben sie „in Zukunft zu unterlassen“, ließ Sven-Eric Bechtolf sie wissen.
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KOMMENTAR
12/08/15 Von Reinhard Kriechbaum – Das war Jahrzehnte lang nicht da: dass die Festspiele zwar noch mächtig „Parteienverkehr“ erzeugen, aber de facto Mitte August inhaltlich schon gelaufen sind. Dass man also eine halbe Woche vor Ferragosta schon Bilanz ziehen darf.
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GLOSSE
24/07/15 Von Reinhard Kriechbaum – Das Pionierbataillon 2 wird es sein – dies als Information für Zuschauerinnen und Zuschauer, die ganz genau wissen wollen, wer spielt. Und das Ehepaar neben Herrn und Frau Fischer sind der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis und seine Gattin Carmen.
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GASTKOMMENTAR
10/07/15 Nun hat also dieser Tage LH Wilfried Haslauer in einem Pressegespräch offiziell den Wettbewerb für das „Salzburger Zukunftslabor“ im Rahmen der bevorstehenden „Salzburg 20.16“-Initiativen kundgetan. Wie berichtet, wird die Kultur dort gerade mit einem Halbsatz abgespeist. Gast-Kommentator Tomas Friedmann sieht dennoch ein paar kleine Schritte in die richtige Richtung.
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GLOSSE
03/07/15 Von Reinhard Kriechbaum – Die Sache könnte ruinös ausgehen, drum hoffen wir, dass sich nicht herumspricht, was in Salzburg für den kommenden Sonntag (5.7.) offenbar fest geplant ist: Die Gäule auf dem Residenzplatz bekommen hitzefrei!
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KOMMENTAR
30/06/15 Von Reinhard Kriechbaum – Schon richtig: Es stimmt alles von dem, was Landeshauptmann Haslauer via APA auf die Vorwürfe des Dachverbands äußert. Aber es stimmt eben auch die grundsätzliche Skepsis der freien Kulturschaffenden. Und es stimmt vor allem die Chronologie, die sie vorgelegt haben.
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GASTKOMMENTAR
30/06/15 Im Ernstfall schert sich die Politik wenig um die Ratschläge, die man sich unschwer aus jenem Team aus Kultur-Experten der unterschiedlichsten Bereiche holen könnte, wie sie im Landeskulturbeirat und auch im Dachverband Salzburger Kulturstätten beisammen sind. Das bekrittelt Jürg Stenzl in seinem Gastkommentar.
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KOMMENTAR
29/06/15 Von Reinhard Kriechbaum – Zugegeben, eine Glosse wollten wir schreiben zum Thema. Aber das, was der Dachverband Salzburger Kulturstätten heute Montag (19.6.) auf den Tisch gelegt hat, lässt uns entmutigt den gespitzten Stift beiseite legen. Der (Salzburger) Wirklichkeit sind wir glossenmäßig nicht annähernd gewachsen.
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KOMMENTAR
05/06/15 Von Reinhard Kriechbaum – Es war eine Art Ritual im kulturellen Jahrlauf: Knapp vor Weihnachten lud Tomas Friedmann in seiner Funktion als Vorsitzender des Dachverbands Salzburger Kulturstätten jedes Jahr zum Pressegespräch: Da hat er die Plus- und Minuspunkte verteilt, die sich im jeweiligen Jahr angesammelt hatten.
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KOMMENTAR
22/05/15 Von Reinhard Kriechbaum – „die künstlerei“. Wem beim Namen des alt-neuen Lungauer Kulturhauses das Wort „Greißlerei“ einfällt, liegt so falsch nicht. Bei einem solchen regionalen Kulturzentrum geht es ja ganz elementar um die Basisversorgung. Beim Greißler, als es einen solchen noch gab in jedem Ort, hat man alles bekommen, was man zum Leben brauchte. Und man konnte sich drauf verlassen.
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GLOSSE
21/05/15 Von Heidemarie Klabacher - „Salzburg ist weltoffen und tolerant. Ampelpärchen werden an der Staatsbrücke installiert“, verkündet die SPÖ Salzburg heute Donnerstag (21.5.) in einer Aussendung. Weltoffen und tolerant! Soso. Das ist, nach der Durchsetzung des sektorialen Bettelverbotes in der weltoffenen und toleranten Kulturstadt, gut und wichtig. Geht aber bei Weitem nicht weit genug.
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KOMMENTAR
13/05/15 Von Reinhard Kriechbaum – Allerlei Vögelchen und Schmetterlinge tummeln sich auf dem neuen Programmheft der Stiftung Mozarteum. Die bunten kleinen gefiederten Freunde sind mit dem Einsammeln von allerlei frugalen Köstlichkeiten beschäftigt. So geht es auch unsereinem, dem Konzertbesucher, das Jahr über. Im Haus an der Schwarzstraße werden wir gut bedient.
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GLOSSE
11/05/15 Von Werner Thuswaldner – Die Briefträger könnten in Florestans Kerkerarie einstimmen und mit ihm klagen: „O schwere Prüfung!“
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KOMMENTAR
04/05/15 Von Reinhard Kriechbaum – Jeder hat seine Lieblingsgebäude. Und seine Erinnerungen. Einer meiner Favoriten ist die kleine Lok-Remise bei der Rauchmühle in Lehen, unmittelbar am Mühlbach am Gailenbachweg. Immerhin bis 2006 war auf dem einen Gleis dorthin tatsächlich noch eine Diesellok unterwegs...
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GASTKOMMENTAR
02/04/15 Von Norbert Mayr – Die Verantwortlichen in Stadtplanung und Politik kennen keine ressourcenschonende Stadt(teil)entwicklung, die hochwertige Bausubstanz und räumliche Potenziale erkennt, welche als öffentliche Orte und authentische Identifikationspunkte unverzichtbar für die oft uniformen Nachbarschaften sind.
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