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ROCKHOUSE / HEIMO ERBSE PREIS
05/02/25 „The Velvet Swing produzieren Klänge, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen: Wenn man sie hört, sieht man gleichzeitig Bilder.“ Die Jury, die also zugehört und Bilder gesehen hat, erkor die Salzburger Band für den diesjährigen Heimo Erbse Preis.
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FESTSPIELE / NACHHALTIGKEIT
05/02/25 Seit 2021 ist BWT, ein Wassertechnologieunternehmen, Hauptsponsor der Salzburger Festspiele. Zumindest wenn's um Wasser geht, sind seither die Einsparung von Plastikmüll und Einwegflaschen ein Thema.
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RAURISER LITERATURTAGE
04/02/25 Das Intendanten-Duo Ines Schütz und Manfred Mittermayer präsentierte das Programm der 54. Rauriser Literaturtage von 19. bis 23. März. Das Motto Konfliktfelder. „Derzeit, so scheint es, haben Literatur und Kunst wenig Anlass, harmonische Welten zu entwerfen.“ Preisträgerinnen 2025 sind Lilli Polansky und Anna Neata. Die Rauriser Literaturtage gedenken ihres ersten Preisträgers, Bodo Hell.
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TODESFALL / PETER SCHMIDL
04/02/25 In einem Kammerkonzert mit dem Wiener Philharmonischen Streichquartett hat er 1966 als Solist die Festspielbühne betreten: mit Mozarts Klarinettenquintett. Und zuletzt genau vierzig Jahre später, 2006 in einem Blasmusikkonzert der Wiener Philharmoniker in der Felsenreitschule, trat Peter Schmidl zum letzten Mal hierorts auf dem Podium in Erscheinung.
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 MOZARTWOCHE / COE / TICCIATI
03/02/25 Ein Höhepunkt der Mozartwoche – vokal wie instrumental – war das Gastspiel des Chamber Orchestra of Europe unter der Leitung von Robin Ticciati gemeinsam mit dem singulären englischen Countertenor Iestyn Davies.
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MOZARTWOCHE / CAPPELLA ANDREA BARCA
03/02/25 Sir András Schiff mit seiner Barca mit voller Brise auf den Strömen Bachs und Mozarts. Die Programmgestaltung dieser Mozartwochen-Matineen verband zwei Klavierkonzerte Mozarts mit zwei Konzerten Bachs mit einem Trio aus Geige, Flöte und Klavier als Concertino.
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MOZARTWOCHE / ORCHESTERAKADEMIE SALZBURG
03/02/25 Schon der Eintritt Sonntagnachmittag (2.2.) wies auf das Besondere hin: Ein Dutzend an Nachwuchsbläsern zwischen sieben und einundwanzig Jahren widmete sich im Foyer Harmonieklängen Mozarts und setzte dies im Großen Saal des Mozarteums fort.
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MOZARTWOCHE / MOZARTEUMORCHESTER / OTTENSAMER
03/02/25 Den Ausklang der Mozartwoche bestimmten Sonntagabend (2.2.) etliche Debütanten. Andreas Ottensamer, von seiner Klarinette ins Dirigierfach gewechselt, für Mozart und Haydn, bei Bach Universitäts-Professorin Ya-Fei Chuang im Duett mit Altmeister Robert Levin, sowie Konzertmeisterin Susan Meesun Hong Coleman.
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LANDESTHEATER / SKIVERLIEBT
02/02/25 Das Sommerfrische-Singspiel Im Weißen Rössl diente als Vorbild für ein als „Pop-Operette“ bezeichnetes Wintersport-Musical namens Skiverliebt, welches bei der Uraufführung am Samstag (1.2.) im Landestheater nicht nur von der Tourismuswirtschaft, sondern auch vom genrespezifischen Publikum lauthals gefeiert wurde. Ob das Stück die Ski-WM in Saalbach überleben wird?
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MOZARTWOCHE / WIENER PHILHARMONIKER / LYNIV
02/02/25 Mit den ganzen Spezial-Ensembles rundum haben es die Wiener Philharmoniker gar nicht immer leicht, einen wirklich eigenen und heraussragenden Beitrag zur Mozart-Interpretation bei der Mozartwoche zu leisten. KV 218 und KV 183 unter der Leitung von Oksana Lyniv fielen in eine Sternstunde.
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MOZARTWOCHE / SAXOPHON QUARTETT / KEBYART
01/02/25 Mozart hat dieses wunderbare Instrument nicht gekannt. Es wurde ja erst 1840 erfunden „Aber er hätte es geliebt und vieles für unsere Besetzung geschrieben.“ Das Saxophonquartet Kebyart aus Barcelona eroberte das Mozartwochen-Publikum im Sturm.
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MOZARTWOCHE / ORQUESTA IBERACADEMY MEDLLÍN
01/02/25 Ungeniert drauf los. Pariser Sinfonie mit Solohorn und ein Bach-Konzert im Freiflug. Und dazu eine Sinfonia concertante mit magischen Momenten: Die Matinee des Orquesta Iberacademy Medellín unter der Leitung von Thomas Reif war erfrischend.
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MOZART-WOHNHAUS / JONATHAN MEESE
01/02/25 „Ich kenne den privaten Jonathan Meese nicht. Der ist langweilig. Ich würde mich für mich nicht interessieren. Ich bin in der Realität ganz unauffällig und gehe niemandem auf die Nerven. Hier nerve ich Sie vielleicht gerade, aber hier bin ich auch dazu eingeladen.“
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MOZARTWOCHE / MAHLER CHAMBER ORCHESTRA / UCHIDA
31/01/25 Das Konzert mit dem Mahler Chamber Orchestra und Mitsuko Uchida im Großen Saal des Mozarteums war ausverkauft und die Stimmung eine festliche. Zwei der großen Mozart-Klavierkonzerte mit einer „Grande Dame“ des Flügels und dazwischen ein kleiner Ausflug zu Händel erfreuten das Publikum.
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MOZARTWOCHE / LAUTTEN COMPAGNEY BERLIN
31/01/25 Die Verdunkelung schloss die Sonne aus. Der Große Saal funkelte und gleißte dennoch im Glanz der Klänge der lautten compagney Berlin und der beiden Vokalisten Maria Ladurner und Martin Platz. Furore machten Psalmenvertonungen von bekannten und weniger bekannten protestantischen Komponisten zwischen Schütz und Rosenmüller, Buxtehude und Krieger.
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MOZARTWOCHE / LEVIN / LEISINGER
31/01/25 „Kontrapunkt ist etwas, um sich zu beweisen.“ Nachdem er bei Gottfried van Swieten Händel und Bach gehört hat, ist Mozart ganz anders mit der alten Kompositionstechnik umgegangen. „Er hat erkannt, welche Potenz der Kontrapunkt hat.“ Robert Levin und Ulrich Leisinger im Gespräch über Fuge, Suite und „alte“ Musik und deren Bedeutung für Mozart.
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MOZARTWOCHE / KAFFEEKANTATE
30/01/25 „Ei! wie schmeckt der Coffee süße, lieblicher als tausend Küsse“ dichtete der wackere Reimeschmied Picander. Na ja, auch Johann Sebastian Bachs weltliche Kantaten leben von ihrer Musik. Was da im Leipziger „Zimmermann'schen Kaffeehaus“ anno 1734 erstmals erklang, die Kaffeekantate, ist eigentlich eine kurze komische Oper.
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MOZARTWOCHE / WIENER PHILHARMONIKER / YONCHEVA
30/01/25 Was von diesem sonderbar mittelmäßigen Konzert der Wiener Philharmoniker unter der mehr optisch als akustisch wirkenden Stabführung von Thomas Guggeis in Erinnerung bleibt, sind die drei Arien der Cleopatra aus Georg Friedrich Händels Giulio Cesare in Egitto. Da stand mit Sonya Yoncheva eine Primadonna und Tragödin von Rang auf der Bühne des Großen Festspielhauses.
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MOZARTWOCHE / ORCHESTER DER UNI MOZARTEUM
30/01/25 War’s die Tageszeit? Oder war auch ein Grund für viele freie Plätze der Umstand, dass das „Pasticcio Sinfonico“ des Orchesters der Universität Mozarteum unter Ion Marin am Mittwoch (29.3.) bei der Mozartwoche keine einzige echte Komposition Wolfgangs enthielt? Man spielte Werke von Salieri und den Haydn-Brüdern.
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MOZARTWOCHE / CAMERATA / LELEUX
29/01/25 Was genau das Motto Bach to the future hätte anzeigen sollen, hat auch das Programmheft nicht geklärt. Egal, das Camerata-Konzert am Dienstag (28.1.) im Großen Saal des Mozarteums war ein erhellender Abend über die Entwicklung von „Wunderkindern“, zu denen Bach übrigens nicht gehörte.
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