17/05/18 Grün und Antennen als Frisur – diese Vorstellung herrscht auf Erden über Wesen aus dem All. In Doron Rabinovicis Buch „Die Außerirdischen“ ist dem nicht so… Im Rahmen der zehnten Salzburger Stefan Zweig Poetikvorlesung las Doron Rabinovici aus seinem Roman.
10 JAHRE SALZBURGER STEFAN ZWEIG POETIK VORLESUNG / DORON RABINOVICI
11/05/18 Doron Rabinovici ist der zehnte Dozent der „Salzburger Stefan Zweig Poetikvorlesung“. Von 14. bis 18. Mai wird Rabinovici über Identitätsfragen in seinem Schreiben und über Aspekte des Widerständigen in der Literatur sprechen.
26/04/18 Der Wettbewerb „Wir lesen uns die Münder wund“ findet seit 2009 jedes Jahr statt. Es ist eine gemeinsame Initiative von MARK Salzburg, dem Literaturhaus Salzburg, dem Literaturverein „erostepost“ und dem Verlag „mosaik“.
24/04/18 Kaum sind seine Romane auf Tschechisch geschrieben, sind sie auch schon übersetzt – auf Deutsch, Polnisch, Schwedisch, Französisch, Spanisch oder Italienisch. Theaterfassungen oder Drehbücher folgen auf dem Fuße, genau wie Preise und Auszeichnungen. Jüngst ging der Preis der Literaturhäuser 2018 an Jaroslav Rudiš, den Meister des Crossover.
12/04/18 370 junge Leute zwischen 14 und 24 Jahren aus Stadt und Land erzählen in autobiografischen Berichten, wie es ihnen in Salzburg geht: Das ist Inhalt zweier Buchbände „Wir in Salzburg“, die dieser Tage im Filmkulturzentrum „Das Kino“ und im Kongresshaus Bad Gastein vorgestellt wurden.
11/04/18 „Literatur von ihren besten Seiten“ zeigt von 23. bis 27. Mai das elfte Literaturfest Salzburg. Im Zentrum stehen werden künstlerische oder gesellschaftliche „Revolten“: So das Thema des Festivals, das erstmals von Christa Gürtler und Valerie Besl verantwortet wird. Erwartet werden Deborah Feldman, Barbara Frischmuth, Helmut Lethen, Ferdinand Schmalz oder Jan Wagner.
11/04/18 „Ich bin die ganze Woche im Kids Club oder bei der Oma. Mit meinen Eltern hab ich nur am Wochenende Zeit. Da gehen wir öfters gemeinsam Essen oder schauen einen Film. Ich wünsche mir doppelt so viel Zeit mit Mama und Papa. Und dass wir öfters wo hingehen, zum Beispiel in den Europark, ins Kino oder Schifahren.“
10/04/18 Diesmal kommen Autoren, Journalisten und Künstler aus zehn Ländern zum Festival „Europa der Muttersprachen“ ins Literaturhaus Salzburg. Es beginnt am 12. April und dauert bis 30. Juni.
09/04/18 Depression, Krieg und Straßenstrich – so könnte man den Freitag Abend der 48. Rauriser Literaturtage zusammenfassen. Gewürzt mit einer Prise Panne und Erkältung kann eine solche Mischung ja nur schief gehen – oder?
09/04/18 Über die Sehnsucht von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Eine Linderung: Die literarischen Übergänge von der realen Welt zur kindlich-spielerischen Utopie. Innigkeit, Trost und Freude durch schriftstellerische Betätigung. Die Rauris.Matinee als Abschluss der Literaturtage.
09/04/18 Ein Karl-May-Intermezzo zwischen einem Psychiater und einem Intendanten. Eine zündende Szene in der U-Bahn. Eine Aussicht auf das zerbombte Wien und ein Junge in gestreiften Bermudashorts in einem Leichenzug. Der Samstag bei den Rauriser Literaturtagen war voll von skurrilen Impressionen.
06/04/18 Jugendliche Revolte; von der Kindheit im zerstörten Wien bis zur zerstörten Kindheit in Kathmandu; vier unterschiedliche Stimmen, aber ein Thema: Kindheit in der Ausnahmesituation.
06/04/18 Ein Bär, der sich zu Sehnsuchtsorten aufmacht. Hunde als literarisches Zufallsprodukt. Eine Katze namens Hoffmann. Der Freitag bei den Rauriser Literaturtagen.
05/04/18 Bereits zum 48. Mal ist die Salzburger Marktgemeinde Rauris Dreh- und Angelpunkt literarischen Schaffens deutschsprachiger Autoren. Dabei kam trotz zahlreicher Reden und formeller Begrüßungen der Humor nicht zu kurz. Reichlich Gesprächsstoff lieferte aber vor allem die diesjährige Preisträgerin Raphaela Edelbauer, die mit ihrer extravaganten Performance überraschte.
21/03/18 Schnell ermittelt im Wiener Gemeindebau, Ergebnisse gibt es am Freitag (23.3.) im Oval: Da liest Ursula Strauss „Iba de gaunz oamen Leit“ von Christine Nöstlinger. Mit dabei: Christian Dolezal und Karl Stirner.