Zur Meldung Katholisch, englisch, international (20.8.)
20/08/14 Nach Borromäum, Ursulinen, Herz-Jesu-Gymnasium, St. Rupert in Bi.Hofen und den vielen, vielen anderen übers Bundesland verstreuten katholischen Schulen, ob Kindergartenschulen oder andere hat uns eine neue, weitere christliche in Kufstein natürlich noch gefehlt.
Erich Pürstl
Zur Besprechung Vorsätzlicher Mord an einer Opern-Leiche (14.8.)
15/08/14 Das hatte Stein doch schon beim Carlos so inszeniert.
Siegwulf Turek
Zur Hintergrund-Geschichte Auf und hinter der Bühne (1.8.)
01/08/14 Tschuldigung, aber was nun beim Salzburger Don Giovanni als „das erste Mal“ beworben wird, ist in Tat und Wahrheit überhaupt nicht neu. Solche Parallel-Ūbertragungen von Zuschauerperspektive und Backstage-Aktion hat das Schweizer Fernsehen schon vor mehr als 10 Jahren gemacht.
Albrecht Gasteiner, Basel
Zur Besprechung Abendschuh und Gummistiefel (27.7.)
31/07/14 Der letzte Satz in Ihrer Kritik macht neugierig: „Oper für Kinder war es wohl nicht wirklich.“ – was verstehen Sie unter „Oper für Kinder“? Was macht eine „Oper für Kinder“ Ihrer Meinung nach aus?
Auch schreiben Sie: „Es fehlt die Vermittlung des Erzählten. Man lässt die Kinder letztlich mit der ästhetischen Rhetorik einer fremden Epoche auf ihren Kissenstapeln sitzen.“ Das stimmt nicht – denn es gibt vor der jeweiligen Aufführung Workshops für Kinder und Familien, die die Kinder auf kreative und spielerische Weise an den Opernstoff heranführen. Wir schlüpfen in Kostüme, musizieren und setzen uns mit der Handlung, den Figuren und deren Gefühlen auseinander. Die Oper wird für die Kinder so erlebbar und sie können mit neuen Denkanstößen, Wissen und Phantasie dem Geschehen auf der großen Bühne aufmerksam, inspiriert und genussvoll folgen. Das sind alles andere als „viele brave Klatscher“…
Ich freue mich sehr über diese „Cenerentola für Kinder“ – auch wenn es an zwei Stellen Längen gibt – denn sie vereint das Künstlerische mit der Welt der Kinder. Aber ja – es braucht Vermittlung. Das rasante Tempo Rossinis, der Witz der Inszenierung, die Koloratur des verliebten Prinzen kann erst zum Genuss werden, wenn wir verstehen, was passiert. Der Musikvermittlung einen größeren Stellenwert beizumessen, indem es auch Kritiker gibt, die mit dem Thema etwas anfangen können und adäquat berichten können, wäre mir ein großes Anliegen.
Zumindest haben alle großen Institutionen inzwischen erkannt, dass es notwendig ist und Sinn macht, Musikvermittlung zu installieren und ernst zu nehmen. Leider aber steht das Angebot der Workshops nicht einmal im Festspiel-Programmheft der jeweiligen Kinder-Oper… Ich biete diese Operneinführungen für Kinder immerhin 17 Mal an. Hier gibt es ebenso noch Bedarf an Bewusstseinsbildung bei den Verantwortlichen.
Immerhin wissen findige Eltern Bescheid, welche Angebote für ihre Kinder passen und wir können uns nicht über mangelndes Interesse der Zielgruppe beklagen.
Monika Sigl-Radauer MA, Musik- und Tanzpädagogin, Musikvermittlung/Konzertpädagogik
Zur Opernbesprechung Ihr Tagebuch ist ein expressionistischer Comic strip (29.7.)
30/07/14 Vielen Dank für Ihre Kritik. Das war wieder einmal eine richtig festspielwürdige Aufführung, welche mich in allem beeindruckt und begeistert hat.
Wünsche Ihnen einen schönen und spannenden Sommer
Siegwulf Turek
Zur Besprechung Im Sturm an der Idee vorbei (21.7.)
22/07/14 Ein hervorragend spielendes Mozarteumorchester - die Holzbläser zum Beispiel und der Konzertmeister eine Ohrenweide - eine durchaus spannend gestaltete Jupitersymphonie, die mehr Besprechung wert gewesen wäre, aber dann im 2. Teil Mozarts Krönungsmesse: Ich kann mich nicht erinnern, diese wunderbare Musik je so lieblos "hingeknallt" gehört zu haben, so etwas sollte in keinem Gottesdienst und in keinem Konzert, auch nicht bei den Salzburger Festspielen, geboten werden.
Wenn ich lese "erstklassig ausgewogenes Vokalquartett" - darunter verstehe ich etwas VÖLLIG anderes...
Aber vor allem: Dem Text und dem Geist der Musik "nachzusinnen", das scheint mir - bei allem Respekt den Ausführenden gegenüber - kein Thema gewesen zu sein.
Zum Glück gibt es aber auch noch weitere Konzerte, zur Freude und zur Rekreation!!
Norbert Brandauer
Zur Dokumentation des Kulturleitbildes (25.6.-3.7.)
04/07/14 Bei Durchsicht der nun sechsten Fortsetzung des Kulturleitbildes ist aufgefallen, dass der Bergiff „Jazzmusiker“ tatsächlich nicht existiert. Dieses Kulturleitbild wird an mir, und nicht nur an mir, sondern an jedem ernst zu nehmenden Musiker spurlos vorübergehen!
Robert Hutya
Zur Dokumentation des Kulturleitbildes (25.6.-3.7.)
03/07/14 Ich möchte mich für die Veröffentlichung unseres Kulturleitbildes sehr herzlich bedanken. Uns ist eine breite öffentliche Diskussion wichtig.
Sie haben dazu mit drehpunktkultur ganz wesentlich beigetragen!
Danke.
Ingrid Tröger-Gordon
Zu einem Nicht-Bericht über ein Konzert des Musischen Gymnasiums
27/05/14 Kommt noch etwas im „Drehpunkt“ oder war niemand dort in der großartigen Aufführung des Musikgymnasiums mit eigenem Orchester und Riesenchor der Oberstufe. Es wurde eine Orchesterkomposition eines 18jährigen Gymnasiasten „Irrlicht“ gegeben, die auch wegen der geschickten und gekonnten Instrumentierung aufhören ließ. Trotz allem war dann die erstklassige Interpretation von Mendelssohns „Lobgesang“ der Höhepunkt. Mich begeisterten vor allem die Solo-Instrumentalisten und der Riesenchor mit den Vokalsolisten. Die Aufführung war am Fr, 23. Mai, in der großen Aula der Universität. Alles restlos ausverkauft. So eine hochrangige Veranstaltung von Jugendlichen sollte nicht unter den Teppich gekehrt werden.
Christian Günther
Leider war unsere Rezensentin kurzfristig erkrankt. krie-
Zu einer veröffentlichten Leseprobe von Ludwig Laher (21.5.)
22/05/14 Mein Text ist voller Fehler, z.B. ist fast jedes ä ein a, ö ein o, es gibt eine sinnlose Absatztrennung usw. Wie können Sie sich unterstehen, die Arbeit ohne Kontrolle so unlesbar (und sie ist es wegen der vielen Konjunktive mit ä in den Fragen wirklich!) zu publizieren? Ich fordere Sie auf, sich in der morgigen Ausgabe dafür zu entschuldigen und den Text wenigstens jetzt anhand der Beilage zu korrigieren sowie morgen noch einmal zu veröffentlichen.
Ludwig Laher
In einem Absatz sind tatsächlich bei der Umwandlung einer pdf-Datei einige Umlaute auf der Strecke geblieben. Wir entschuldigen uns beim Autor und haben den Text vom Netz genommen, um ihm nicht unnötigen Tort zu bereiten. krie-
Zu einer Aussage von LH Haslauer
18/05/14 Kulturprofil? - Seit einer Woche warte ich vergeblich auf eine Reaktion der Salzburger Kulturszene auf Haslauers ESC-Absage. Seine Begründung war ja:"... das passt nicht ins Kulturprofil". Die Kulturschaffenden des Landes schließen sich durch ihr Schweigen dieser Meinung an. Warum?
Was bedeutet es, wann ein Land ein Kulturprofil zeichnet?
Was ist der Unterschied zwischen Kulturprofil und Leitkultur?
Was machen Kulturschaffende des Landes wenn Ihr Werk nicht ins Kulturprofil passt?
Welchen Einfluss hat dieses Kulturprofil auf geförderte Institutionen?
Ist das Kulturprofil irgendwo nachzulesen?
Wer bestimmt, was in´s Kulturprofil passt. Der Landeshauptmann?
Welchen Einfluss hat das Kulturprofil auf die Förderpolitik des Landes?
Ratlos
Tom Halwa
Zur Meldung Schandtat (14.5.)
14/05/14 Ich schlage vor, das Denkmal NICHT zu restaurieren! Gedacht war es als Denkmal für den vergangenen Faschismus. In der zerstörten Form ist es Mahnmal für den heute noch immer existierenden Faschismus.
Thomas M. Schallaböck
Zur Verleihung des René-Marcic-Preises Mehrwert aus der Fülle der Meinungen (12.5.)
14/05/14 Wenn man Drehpunktkultur nicht hätt´,
wär's mit Salzburgs Kultur a Gfrett.
Die Künstler hier sind Kunz und Hinz,
denn Salzburg ist ja eine Provinz.
Drum viele SN-Seiten gelten
krähenden Popsängern aus allen Welten.
Vor einer Dekade kam Drehpunktkultur,
und gleich erhielt Salzburgs Kulturbild Kontur,
fachmännisch wird man sofort informiert,
was alles an Wichtigem hier so passiert.
Doch wer sind der Internetzeitung Macher?
Der Reinhard Kriechbaum und die Frau Klabacher.
Und goldrichtig war jetzt diese Idee
vom Preisverleihungskomitee,
den Preis ihnen zu dedizieren.
Ich möchte herzlich gratulieren!
Gerhard Wimberger
13/05/14 Zur Verleihung des René-Marcic-Preises möchte ich Ihnen ganz herzlich gratulieren und freue mich über die mit dieser Ehrung verbundene Anerkennung des von Ihnen so unermüdlich hochgehaltenen unabhängigen Kulturjournalismus. Gerade in einer Situation, wo die öffentlich-rechtlichen Medien diesem Thema immer weniger Raum geben, ist Ihre Arbeit wichtig und wertvoll.
Heike Hoffmann, Künstlerische Leitung Salzburg Biennale
13/05/14 Herzlichen Glückwunsch! Die Newsletter von "drehpunktkultur" gehören zu meiner täglichen Lektüre. Besser und schneller kann man sich über die lokale Kulturszene nicht informieren! Ihnen, Ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen wünsche ich weiterhin viel Erfolg für Ihre journalistische Arbeit und einen stetig wachsenden Leserkreis.
Christian Bauschke
13/05/14 Herzlichen Glückwunsch und Dank!
Roswitha Klaushofer
12/05/14 Hat sich sogar bis Wien herumgesprochen die Ehre, die Euch gebührt! Super!
eStro
12/05/14 Ich freue mich sehr für Euch, ihr habt ihn mehr als verdient! Weiterhin viel Schaffenskraft. Ihr stärkt vielen Kreativen das Rückgrat, gebt ihnen Rückhalt und übt auch jene Kritik, die zur eigenen Überprüfung notwendig ist.
Walter Schweinöster
12/05/14 Fast zur Nachtstunde schreibe ich Ihnen meine Begeisterung vom ganzen Herzen. Wenn diese schöne Auszeichnung an würdige Trägerinnen und Träger verliehen wurde, dann diesmal! Ich will den Chor der Gratulanten nicht unnötig vergrößern, möchte aber, als vielleicht einer der ältesten Ihrer Kollegen (mit fast 91 Jahren aktiv), dass Ihre Tätigkeit und vor allem deren Niveau wirklich die höchste Anerkennung verdient.
Peter Csobádi
12/05/14 Darf ich nochmals gratulieren – ich war heute mittags leider verhindert, um das auch persönlich zu tun! Ich freu mich über die gar nicht salzburgtypische Entscheidung der Jury – und hoffe, dass sie auch im ökonomischen Stellenwert eures Engagements Wirkung hat? Aber vielleicht ist auch „salzburgtypisch“ in Entwicklung? Und ich ergänze einen Aspekt, der euch auch kennzeichnet und auszeichnet: den der Koordination eines großen Teams!
Nach dem Tag der berechtigten Laudationes kommt dann wieder der Alltag. Mir fällt dazu ein relativierendes Lieblingswort aus dem Lukasevangelium ein, nachdem Ihr heute schon Matthäus 22 zitiert habt: „Weh euch, wenn euch alle Menschen loben!“ (Lk 6,26)
Michael Neureiter
12/05/14 Meine allerherzlichste Gratulation, Gesundheit und ein langes Leben!
Moni Fanderl
12/05/14 Da ich es heute leider so kurz vor Eröffnung des Domquartiers nicht geschafft habe, möchte ich auf diesem Weg meinen herzlichen Glückwunsch aussprechen. Es ist eine große Auszeichnung für ein herausragendes, kritisches Format, da zu meiner täglichen Lektüre gehört!
Elisabeth Resmann
12/05/14 Herzliche Gratulation zum René-Marcic-Preis!! (Diese Meldung gehört natürlich in die „Singende Kirche“.)
Rudolf Pacik
12/05/14 Ich gratuliere Euch von Herzen für Euere beeindruckende Leistung! Mein Respekt gilt Euerer Kontinuität, Euerem Kenntnisreichtum auf vielen Gebieten, Euerer Haltung zu allen kulturellen und künstlerischen Feldern, also auch Euerem Blick auf die Dinge der Welt ... die Laudatio sagte es auf mehreren Seiten ...
Karl Müller
12/05/14 Von ganzem Herzen gratuliere ich Ihnen beiden zum großartigen Preis! Ich freue mich mit Ihnen und wünsche weiterhin viel Erfolg!
Heidi Castell-Castell
Zur Opern-Besprechung Wo die Milde wohnt, wohnt auch der Hass (5.5.)
05/05/14 Vielen Dank für den schönen, da klaren und differenzierten Bericht. Ich freue mich, dass Ihnen die Aufführung (auch) gut gefallen hat.
Ulrich Leisinger
Zur Glosse Pisa und Poller (23.4.)
23/04/14 Wie man hört, werden die vorgesehenen Poller erst eine Stunde vor Beginn der jeweiligen Veranstaltungen in den Boden versenkt. Für bewegungsbehinderte Besucher mit ihren Autos wird diese Zeitspanne jedoch nicht ausreichen. Aus jahrzehntelanger Erfahrung weiß ich, dass es, um einen Parkplatz zu ergattern, unbedingt notwendig ist, mindestens eine Stunde vor Beginn einer Aufführung vor Ort zu sein. Dies wird naturgemäß, beginnend bei der Pferdeschwemme zu einer Ansammlung von PKWs mit einer Berechtigung nach § 29 der StvO führen, die dem fließenden Verkehr chaotische Zustände bescheren wird. Ganz zu schweigen von den in den Fahrzeugen Wartenden, deren Vorfreude auf die zu besuchende Vorstellung damit einen gewaltigen Dämpfer erhält.
Als, was gewisse andere Unzulänglichkeiten betrifft, trotzdem noch immer optimistischer Festspielbesucher hoffe ich doch sehr, dass, um dieser Situation gerecht zu werden, Fahrer von Repräsentionsfahrzeugen und Autobussen dazu angehalten werden, nach dem Aussteigen der Besucher Parkplätze aufzusuchen, die außerhalb des Festspielbezirkes liegen. Damit würde Platz für Fahrzeuge geschaffen deren Benützer schlichtweg davon abhängig sind um dadurch in den Genuss der gebuchten Veranstaltungen zu kommen.
Friedl Bahner
Zur Konzertkritik Hoffnung für den Wanderer? (11.4.)
11/04/14 Die Holzmair-Winterreise habe ich, weil ich gerade an diesem Abend von einer langen Reise zurückgekommen war, nicht hören, wohl aber Ihre Besprechung heute lesen können. Sie hat mir sehr gut gefallen. Wer weiß noch etwas von Odysseus bei den Phäaken - und dann: schlafend an den Strand gelegt. Schön.
Michael Schmolke
Zur Reportage Auch Schumanns Musik macht Mut (10.4.)
11/04/14 Sehr schön, dass ein Kulturvermittlungsprojekt einmal medial fundiert aufgegriffen wird. Sonst werden diese tollen Projekte meistens als Kinderkacke oder regionales Schulgeschichterl gesehen, und vom Kulturjournalismus nicht einmal ignoriert.
Heinrich Breidenbach (Büro Landesrat Heinrich Schellhorn)
Zum neuen Design des DrehPunktKultur
07/04/14 Danke für die große Schrift und dem neuen Aussehen. Gratuliere
Gottfried Reiter
Ein Geschenk, das wir unseren Leserinnen und Lesern zum zehnjährigen Bestehen des DrehPunktKultur gemacht haben. Hinter dem neuen Aussehen verbirgt sich auch eine neue Technik, die beispielsweise die Darstellung des DrehPunktKultur auf iPhones und iPads verbessert.
Zur Hintergrund-Geschichte Vom Tourismus zur Musikpädagogik (21.3.)
23/03/14 Einige Richtigstellungen:
- Mag. Gerhard Spitz ist Angestellter des Vereins EMW; dieser Verein finanziert sich über die Mitgliedsbeiträge und wenn EU Projekte durchgeführt werden über diese.
- Die EMW waren nicht von Anfang an als touristisches Projekt gedacht!! Immer waren vier Schwerpunkte das Ziel: - Wissenschaft; - Musik/Kunst; - Tourismus; - Pädagogik.
- für den Bereich Tourismus arbeiten selbstverständlich Tourismus-Experten (Tourismus-Beirat), für den Bereich Wissenschaft Wissenschaftler, für den Bereich Kunst Kunstinstitutionen etc. und für den Bereich Pädagogik ebenfalls Fachleute. Vom Scheitern eines Tourismusprojekts kann schon aus diesem Grund nicht gesprochen werden.
- Die Mitglieder sind unter anderem Bürgermeister, PräsidentInnen von Kulturinstitutionen etc. und auch einige wenige Kultur-"Beamte".
- Das abwertende Verbinden regionaler Kulturbeamten mit einer ihnen falsch zugeordneten Tätigkeit ist überflüssig und ebenso unzureichend recherchiert - siehe oben.
Maria Honsig
Wie kam DrehPunktKultur zur Ansicht, dass sich Salzburger Kulturbeamte recht ausgiebig mit den Mozart-Wegen beschäftigen? Auf einem der Presseaussendung beigefügten Gruppenfoto waren zu erkennen: Die ehemalige Kulturabteilungsleiterin Hofrätin Monika Kalista, Maria Honsig, Juristin in eben dieser Abteilung (und Kassierin im Verein Mozart-Wege), und Gerhard Spitz, der Generalsekretät der Mozartwege, der also (wie wir nun gelernt haben) vom Verein EMW angestellt ist.
Das Vereinsziel im Wortlaut der Homepage: „Der Verein … hat seine Zielsetzung einerseits in der Belebung touristischer Routen andererseits in der Förderung von Kooperationen im künstlerischen, kulturellen, pädagogischen und wissenschaftlichen Bereich unter besonderer Berücksichtigung von Leben und Werk W. A. Mozarts“. Die Mozart-Wege sind „die einzige "Major Cultural Route" im Rahmen des Kulturroutenprogramms des Europarates, die einen Musiker in den Mittelpunkt seiner Aktivitäten stellt“. (www.mozartways.com)
krie-
Zum Kommentar Sparen oder feiern? (17.3.)
17/03/14 Herzlichen Dank für Ihren heutigen Kommentar zum offenen Brief des Dachverbands, besser könnte man es nicht formulieren!
Walter Lechner / kleines theater