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PNEU / MARIA JEREZ & LANOCHE
18/01/18 Macht schon was her, so eine sanfte goldfunkelnde Landschaft. Zu Schlaraffia fehlt es dann freilich noch, es fliegen keine gebratenen Hühner durch die Gegend. Um das Futter muss man sich schon selbst kümmern, glücklicherweise gibt es eine neue Gastronomie im republic. Aber wir schweifen ab vom Hauptsächlichen.
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PNEU / CIUPKE & ORHON, SCHWARZBACH
18/01/18 Man muss gratulieren: Christina Ciupke und Ayşe Orhon, zwei junge Tänzerinnen und Choreographinnen, sind draufgekommen, dass Wahrnehmung etwas mit Nähe zu tun hat. Und zwar direkt proportional. Je näher, desto mehr kriegt man mit vom anderen.
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HINTERGRUND / PNEU / SUPERAMAS
15/01/18 Wann wird ein Schinken alt? Darüber könnte man ob Eugène Delacroix Revolutionsgemälde von 1880, „Die Freiheit führt das Volk“ schon ins Nachdenken kommen. Das Ding ist Dekorationsobjekt des Stücks „Vive l'Armée“, mit dem die Gruppe Superamas heute Montag (15.1.) das Festival PNEU der Szene eröffnet.
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WINTERFEST / CIE XY
21/12/17 22 Akrobaten und die Erkenntnis „Allein ist man schneller. Doch gemeinsam kommt man weiter“: Die Truppe „Cie XY“ ist bereits zum dritten Mal zu Gast beim Winterfest. Diesmal begeisterten sie ihre Fans mit einem Stück über Zusammen- und Alleinsein, über Fliegen und Fallen - und einander Auffangen.
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HINTERGRUND / SZENE / PNEU (2)
07/12/17 Einige Künstlerinnen, Künstler und Compagnien, die zwischen 15. und 20. Jänner beim PNEU-Festival der Szene Salzburg auftreten, sind schon alte Bekannte. Etwa das französisch- österreichische Kollektiv Superamas, das mit einem Gastspiel im republic das zum vierten Mal stattfindende Festival Performing New Europe eröffnet.
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HINTERGRUND / SZENE / PNEU (1)
06/12/17 Pneu, so nannten die Altvorderen einen Luftgummireifen. Also etwas, was mit ausreichend Überdruck im Inneren recht gut funktioniert. „PNEU“ als Festival, im biennalen Rhythmus von der Szene Salzburg veranstaltet, meint ganz etwas anderes. Aber der Gedanke an Druck, Überdruck gar, liegt auch da nicht ganz fern.
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IM PORTRÄT / FARAH DEEN
04/12/17 Der vitruvianische Mensch: Was wäre, fragt die in Salzburg geborene Tänzerin Farah Deen, wenn Leonardo Da Vinci für seine Darstellung optimaler Proportionen eine Frau gewählt hätte? Anschauen kann man sich das, was einer Tänzerin dazu einfällt, am Dienstag und Mittwoch (5./6.12.) in der ARGEkultur: „the Sky above, the Mud below“ heißt das Tanzstück für eine Performerin.
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UNIVERSITÄT MOZARTEUM / ALCINA
06/12/17 Blumenkinder-Mühl-Kommune mit sektenartigen Zügen und Tendenz zu sexueller und sonstiger Gewalt: Die Insel der Zauberin Alicna ist keine Insel der Seligen. Als Mann wird man rasch einmal in ein Monster verwandelt. Als Kind, dessen Vater schon verzaubert wurde, wird man missbraucht. Und Liebende – männlich oder weiblich – haben es im zaubrischen Umfeld schon gar nicht leicht.
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SALZBURGER ADVENTSINGEN
01/12/17 Wie es blinden Sehern eben geht, in Griechenland wie auf den Dachsteinalmen, wo die diesjährige Adventsingen-Geschichte angesiedelt ist: Sie werden anfangs nicht ernst genommen. „Hiaz schmetterst oba sauba“, sagt das Hirtenmädchen Kathi. Und der kleine Peterl zum Stichwort „Fantasien“: „Der woa jetzt guat...“
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SALZBURGER HIRTENADVENT
29/11/17 „Tobi Reiser Adventsingen“ hat es bisher geheißen, und ob dieses Namens sind die Protagonisten immer wieder scheel angeschaut worden. Ab heuer heißt die Veranstaltung in der Großen Aula „Salzburger Hirtenadvent“. Eine gute Entscheidung angesichts der nicht ohne Grund immer wieder aufflackernden Diskussionen um die Nähe des alten Reiser zum Nationalsozialismus.
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