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Jetzt wird endlich umgebaut

MARK

13/01/11 Im November 2009 konnte das MARK.freizeit.kultur nach langer Suche seine neue Bleibe beziehen. Nun geht’s ans Renovieren: In den ehemaligen Lagerhallen in der Hannakstraße 17 entsteht auf 640 Quadratmetern neuer Raum für vielfältige kulturelle Projekte.

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Die neue Vereinsunterkunft bietet eine Menge Platz: "Neben dem großen Veranstaltungsraum für Partys und Ausstellungen können wir im MARK bald auch eine Siebdruckwerkstatt, zwei Seminarräume sowie Proberäume für Bands anbieten", freut sich Ute Lang, die MARK-Obfrau.

Auch ein alternatives Café ohne Konsumzwang soll entstehen. "Unser Durchhaltevermögen auf der Suche nach einem neuen Objekt hat sich gelohnt: Hier können sich Kulturinteressierte voll und ganz ausleben!", ergänzen Miriam Lempert und Gerd Pardeller von der Geschäftsleitung.

Auch während der Zeit des Umbaus ist das MARK.freizeit.kultur nicht untätig: Neues Vorzeigeprojekt ist das viermal jährlich erscheinende Magazin für Kultur (MFK), das sich schwerpunktmäßig der lokalen Salzburger Jugendkultur widmet. Mit gesellschaftskritischen oder künstlerischen Beiträgen blickt man auch über den Tellerrand hinaus.

Im März 2011 verbinden sich im Projekt "Living (in a) magazine" die Zeitschrift mit den neuen Räumlichkeiten: „Das ‚Living magazine‘ kann man durch eine Tür betreten, statt umzublättern bewegt man sich selbst zwischen den Seiten.“ Und schließlich findet am 28. Jänner die Buch- und Filmpräsentation des Gewinners des Lesewettbewerbes "Wir lesen uns die Münder wund 2010" (Robert Presslaber) im Literaturhaus statt. (MARK)

Bild: MARK.freizeit.kultur

 

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