Wildern an Orten und Nicht-Orten
ORTUNG 2009, 2010
19/07/10 Zum achten Mal findet das Künstlersymposium „ORTung“ des Landes Salzburg in der Deutschvilla in Strobl statt. Sieben internationale Künstler treffen für zwei Wochen aufeinander. – Im Künstlerhaus zeigt man Ergebnisse der "Ortung 2009.
Wie bereits in den Jahren zuvor wird auch 2010 ein loser thematischer Rahmen vorgegeben, anhand dessen die KünstlerInnen Strobl und die umliegende Region erkunden, erforschen und als Inspiration nehmen sollen. „Taktiken des Wilderns“ hieß das Thema, das den Künstlern Erik Hable (Salzburg), 
Otto Karvonen (Helsinki), Irina Korina (Moskau), Marianne Lang (Salzburg), Joanna Rajkowska (Warschau), Sofie Thorsen (Wien) und Ina Weber (Berlin) einen Inspirationsrahmen bilden soll. Maren Richter, Hemma Schmutz, Astrid Wege waren in der Jury und haben die Künstlerinnen und Künstler ausgewählt. Das Symposium wird von dem Salzburger Künstler Hans Pollhammer betreut.
Gleichzeitig mit dem Start der ORTung 2010 wird in der Deutschvilla auch die Ausstellung ORTung 2009 eröffnet. Im Jahr 2009 haben sich Thomas Hörl, Katharina Jahnke, Irena Legator, Stephanie Mold, Jürgen Stollhans, Luca Vitone und Severin Weiser mit dem Thema Orte/Nicht-Orte auseinandergesetzt. Ihre Arbeiten aus dem letzten Jahr werden für zwei Wochen in der Deutschvilla präsentiert. Zuvor schon wird ein Teil der Arbeiten dieser Künstler im Kabinett des Künstlerhauses Salzburg zu sehen sein.
