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Der Besuch des Keltenmuseums Hallein NEU -
ein echtes Erlebnis für Jung und Alt.

 

Das Keltenmuseum Hallein ist in einem eindrucksvollen Profanbau der Stadt Hallein untergebracht. Erbaut 1654 unter Erzbischof Guidobald Graf Thun, beherbergte es über drei Jahrhunderte lang das Pflegamt, das Schifffahrtsamt und die Salinenverwaltung. Der zweite Stock des Gebäudes war dem jeweiligen Landesregenten und seinen Gästen vorbehalten.

Vor 2500 Jahren war das Salz wertvoller als Gold. Es war lebensnotwendig für die Bewohner der umliegenden Regionen, seine "Vermarktung" konnte bis ins Gebiet zwischen Rhein und Moldau nachgewiesen werden. Unzählige archäologische Fundgegenstände aus den Gräberfeldern auf dem Dürrnberg belegen den daraus resultierenden Wohlstand. Die archäologische Schausammlung des Museums zeigt einen umfassenden Einblick in das älteste, eigenständige Kulturschaffen Mitteleuropas.


Das Salz des Halleiner Dürrnberges sorgte nicht nur für eine Hochblüte zur Keltenzeit. Ohne dieses "Weiße Gold" hätte es nicht die Schönheit der prachtvollen Residenz- und Bischofsstadt Salzburg gegeben, die schließlich zur Verleihung des Ehrentitels "Weltkulturerbe" führte.


Das Keltenmuseum Hallein bietet neben klassischen Führungen spezielle Vermittlungsprogramme für alle Schulstufen. Je nach Schwerpunkt können einzelne Bereiche des Ausstellungsangebotes gewählt werden. Den BesucherInnen wird eine intensive und abwechslungsreiche Auseinandersetzung mit der Thematik ermöglicht.

Für den Schulunterricht gibt es darüber hinaus Arbeitsblätter, die Anregungen zur Nachbearbeitung der Themen beinhalten (mehr unter www.keltenmuseum.at).

 

Keltenmuseum Hallein

Pflegerplatz 5
A-5400 Hallein

Tel. 06245 / 80783
Fax 06245 / 80783-14

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www.keltenmuseum.at

Öffnungszeiten: täglich von 9 – 17 Uhr

 

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