Die größte und älteste theologische Fachtagung Europas
feierte 2006 ihr 75-Jahr-Jubiläum
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Der berühmteste Festredner in 75 Jahren Salzburger Hochschulwoche ist der damalige Theologieprofessor aus Münster, Josef Ratzinger, der heutige Papst Benedikt XVI. Auch sonst liest sich die Liste der Referenten und Festredner wie ein "Who is Who" in der Theologiegeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Salzburger Hochschulwochen fanden im August 2006 zum 75. Mal statt. |
Rund 1300 Hörerinnen und Hörer vor allem aus Mittel- und Osteuropa besuchen jedes Jahr im Sommer die Vorträge, Workshops und Diskussionsveranstaltungen. Referenten sind Experten und Expertinnen aus allen Wissenschaftsgebieten. Hochrangige Persönlichkeiten aus Kirche, Politik und Wirtschaft unterstreichen als Festredner die Bedeutung der Tagung.
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Die „Salzburger Hochschulwochen“ entstanden im Zuge der Bemühungen um die Wiedererrichtung der 1810 aufgelösten Benediktineruniversität Salzburg. Im August 1931 wurden die ersten Hochschulwochen in ihrer heutigen Form abgehalten. 1938 wurde die Tagung wegen „staatsfeindlicher Tätigkeit“ verboten, der Universitätsverein aufgelöst. Seit 1945 finden die Salzburger Hochschulwochen ohne Unterbrechung allsommerlich statt – allerdings nicht länger als Vorbereitung auf die katholische Universität, sondern als selbständige Institution. |
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Veranstaltet wird die Tagung von der Arbeitsgemeinschaft Salzburger Hochschulwochen: Theologische Fakultät der Universität Salzburg, Katholisches Hochschulwerk, Salzburger Äbte-Konferenz, Görresgesellschaft zur Pflege der Wissenschaft, Katholische Akademikerarbeit Deutschlands, Katholischer Akademikerverband Deutschlands, Katholischer Akademikerverband Österreichs. Obmann des Direktoriums der Salzburger Hochschulwochen ist der Salzburger Fundamentaltheologe Univ.-Prof. Dr. Gregor Maria Hoff. |
Sekretariat der Salzburger HochschulwochenA-5020 Salzburg, Mönchsberg 2a |
