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Zum Porträt Herbert Moritz Keine Noten in der Schule, kein Alkohol am Sportplatz (6.4.)

10/04/17 Seiner Zeit weit voraus!
Robert Hutya

08/04/17 Herbert Moritz gehört zu jenen Politikern, welche ich wirklich wertschätzen konnte wegen seiner geradlinigen Art, sich von niemandem einschüchtern zu lassen und Standpunkte zu vertreten, welche den ewiggestrigen Mief die Stirn boten. Und wenn er auch nicht alles umsetzen konnte (durfte), was ihm aus echtem (sozial)demokratischen Anliegen heraus wichtig war, so gehörte er doch zu jenen Lichtfiguren, an denen sich zu orientieren auch weiterhin lohnt - ganz im Gegensatz zu so manchen politischen Zeitgenossen.
Wolfgang Danzmayr

Zur Konzertkritik Ein vergeudeter Abend (8.3.)

09/03/17 Sehr geehrte Frau Klabacher, über Ihre Kritik des Petibon-Konzertes habe ich herzlich gelacht. Deja vu. Vielleicht hätten Sie es in dem Konzert auch tun sollen, statt eine Diskussion über Liedgestaltung zu erwarten. Oder einfach schreiben „Ich kann mit so was nichts anfangen“. Interessant, wie wenig informiert Kritiker oft sind, dass Patricia Petibon nicht nur eine einzige, „seriöse“ Art von Recitals im Koffer hat. Und wie unflexibel sie dann sind.
Kein Missverständnis: Ich schwärme auch für ihr „Vorrei, spiegarvi, oh Dio“. Da muss man eben (auch) andere Petibon-Konzerte besuchen. Dort gibt's dann auch Konsonanten (?). Auf das Konzert in der kommenden Woche in Wien freue ich mich jedenfalls (dank Ihrer Kritik) noch mehr. Funktioniert gut, wenn man sich auf etwas einlässt. „Nachsehen“ muss man der „grandiosen Sopranistin“ dann jedenfalls nichts.

Rainer Warnecke

Zum Stich-Wort Das wahre Kultur-Gesicht der FPÖ (3.11.)

03/11/16 Uff, noch einmal davongekommen mit unserem Programmvorhaben des nächsten Orchesterprojekts am 13. in Hof (Debut, Debut!)! Denn an einem Fagottkonzert von Vivaldi, einem veritablen Posaunenkonzert und einem fetzig-virtuosen Trompetenstück wird die Kultur-FPÖ wohl nichts auszusetzen haben, und beim Rahmenprogramm mit Mozart & Mascagni wohl auch nicht.
Beim ABBA-Medley bin ich mir da aber schon gar nicht mehr sicher; obwohl: ABBA hat's ja schon vor dem Jörgl gegeben, hat der vielleicht auch eh mögen? Also: Diesmal noch alles paletti. Aber die zukünftigen Programmierungen werden wir wohl doch noch genauer unter die Lupe nehmen müssen, denke ich. Oder bin ich jetzt schon paranoid? Im Ernst: Wehret den Anfängen und bleibt wirklich wachsam!
Wolfgang Danzmayr

Zum Beitrag Keine ruhige Sommerfrische für Schönberg (27.10.)

27/10/16 Also, der Eintrag über das Mattseer Finale ist nicht gerade eine Musikkritik. Da ich anwesend war, hätte mich eine fachliche Einschätzung der Schönberg Interpretationen und des Werks von Johanna Doderer interessiert. Das erwarte ich mir von DrehPunktKultur.
Dorothea Steiner

Interesse am DrehPunktKultur

27/10/16 Liebe Redaktion, möchte noch vermerken, dass ich fast täglich Ihre Beiträge mit Interesse lese. Sohn u. Enkel u viele Freunde leben in Sbg. u.u. – Daher nochmals – danke für Ihre Beiträge.
Christa Lux

Zum Leserbrief von Norbert Brandauer / A Path to Music? (25.10.)

27/10/16 Ich schließe mich der Medienkritik von Norbert Brandauer vollinhaltlich an. Es ist inzwischen nicht mehr nur ärgerlich, wenn unverzichtbare Kulturintitiativen nicht einmal ignoriert werden, sondern – und das spiegeln auch die Kulturbudgets wider! – verantwortungslos und unverzeihlich!
Wolfgang Danzmayr

Zur Besprechung A Path to Music? (25.10.)

26/10/16 Sehr geehrtes Team, lieber Gottfried Kasparek, ich danke in meinem und im Namen der Ausführenden für den schönen Bericht über das Konzert des Salzburger Landesjugendorchesters mit der Uraufführung von Jakob Gruchmanns "Moses". In den Zeilen schwingt Respekt für den Weg des Komponisten und liebevolles Wahrnehmen mit. Dass die Aufführung der Jugendlichen mit "Hingabe, Energie und Können", die Leitung mit "merkbarer Liebe" beschrieben wird, erfüllt mich mit großer Freude!!
Hinzufügen möchte ich auf diesem Wege, dass die durch ein Megaphon gesprochenen Zitate Teil des Werkes sind, zwischen Komponist, Dirigent und Moderator abgesprochen. Man kann diese Zitate als überflüssig empfinden, banal scheint mir der Hinweis auf Aktualität aber in keiner Weise. Geschätzter Gottfried, ja ich bin auch der Meinung, dass die Geschichte von Moses von "zeitloser Kraft" ist, bin aber darüber hinaus der Ansicht, dass Kunst manchmal auch die Finger in die Wunden unserer Zeit legen darf und soll - und die Wunden einer Maschinerie von Lügen, Gier und Morden scheinen mir größer als das Meer, durch das Moses sein Volk geführt hat.
Abschließend möchte ich DrehPunktKultur für die Rezension danken. Das ist umso wertvoller, als es inzwischen keiner Zeitung mehr wert ist, über solche oder ähnliche Konzerte zu schreiben - außer Vorankündigungen, wie es die SN dankenswerterweise gemacht hat.
Wann hat es eigentlich begonnen, dass man so wenig über positive Dinge schreibt? Meiner Meinung nach sollte man "hinausposaunen", wenn 350 Jugendliche im Festspielhaus Salzburg eine Welturaufführung auf die Bühne stellen, wenn 2000 Menschen begeistert stehend das neu entstandene Werk und seine Ausführenden bejubelt, man sollte über die positive Kraft von jungen Menschen tagelang schreiben, musizierende, lachende Kinder sollten die Titelseiten der Zeitungen füllen, funkelnde Augen singender, spielender Menschen sollten unser Frühstück begleiten, man sollte über die kreative Energie, die ein junger Komponist aufbringt, berichten, man sollte erwähnen, dass Chorleiter und Dirigenten konstruktiv und lustvoll im Dienste der Jugend zusammenarbeiten, und und und
Ist es wirklich bedeutender, ständig und unmäßig über Stillstand, Trennungen von Prominenten und allerlei negativer Dinge zu schreiben, als STÄNDIG und AUSFÜHRLICH über Positives, kulturell Kraftvolles und Nachhaltiges zu schreiben??
Mein herzlicher Dank an alle, die zum Gelingen der Uraufführung von Jakob Gruchmanns "Moses" beigetragen haben: das Team von akzente Salzburg, das mit unglaublicher Energie den organisatorischen Rahmen geschaffen hat, namentlich sei Andrea Matl erwähnt, meine Kollegen Moritz Guttmann, Gerrit Stadlbauer, Thomas Huber, sowie die beteiligten Schulen, stellvertretend der uns besonders unterstützende Direktor Penninger vom PG Borromäum.
Liebe Medien: zeigt die Welt, wie sie ist, VOR ALLEM AUCH mit ihrer wunderbaren, kraft- und lustvollen Musik und ihren wunderbaren Menschen, die ihre Energie dafür einsetzen, Publikum zu berühren und zu begeistern und unseren positiven, menschlichen Kern immer wieder zu spüren.
Norbert Brandauer

Lob, das gut tut

26/07/16 Es ist einfach immer wieder beeindruckend zu lesen, wie genau und im Detail, mit Wissen, Hirn und Empathie, Sie sich/Ihr Euch mit Kultur beschäftig, auseinandersetzt, diese vermittelt und kommuniziert. Ich wünsche Ihnen, Euch viel Kraft und Energie für diesen langen, intensiven Festspiel-Sommer. Viele Erfolg!
Margret Stronegger

Zur Buchbesprechung Ein Jahr älter als die Wiener Philharmoniker (20.7.)

21/07/16 Sollte Herr Kasparek wirklich folgendes geschrieben haben: "In Salzburg wurde gar kein Orchester gegründet, sondern die bestehende Dommusik mit der neuen Musikschule Mozarteum und der sich abzeichnenden Mozart-Stiftung vereinigt...“, so ist historisch völlig falsch und sollte eigentlich so nicht wiedergegeben werden. Der "Dommusikverein und Mozarteum" war 1841 ein neugegründeter Verein, der sich die Pflege des Mozartschen Werkes, die Veranstaltung von Konzerten die Organisation der Kirchenmusik und die Ausbildung des Nachwuchses zum Ziel gesetzt hatten. So wurde dieser Verein sehr wichtig für das Salzburger Kulturleben, da sehr viele Institutionen in ihm ihre Wurzeln haben: Die Internationalie Stiftung Mozarteum, die Musikuniversität Mozarteum, das Mozarteumorchester, die heutige Dommusik, die Sommerakademie usw. Die Musikschule Mozarteum und die Mozart-Stiftung entstanden sehr viel später.
Das Mozarteumorchester auf die Hofkapelle Pilgrims II. zurückzuführen, erscheint mir aus vielen Gründen äußerst gewagt. Eigentlich sollten solche Sachen nicht unkommentiert verbreitet werden.
Eva Neumayr (AES/ ISM, und momentan mit der Katalogisierung des Bestands Dommusikverein und Mozarteum beschäftigt)

 

Zur Hintergrund-Geschichte Drei Syrer und der Salzburger Fackeltanz (4.7.)

14/07/16 Dr. Hans Berginz, sie haben den Punkt getroffen!
Robert Hutya

Zur Hintergrund-Geschichte Drei Syrer und der Salzburger Fackeltanz (4.7.)

04/07/16 Das ist schon ein gutes Beispiel, wie wenig offen DER Salzburger ist gegenüber dem Anderen – und wie ehrenamtliches Engagement – die drei Flüchtlinge versuchen zu integrieren – erschwert wird. Also nicht nur ein Schlag ins Gesicht der drei Betroffenen sondern v.a. auch ins Gesicht der ehrenamtlich Tätigen!
Erich Pürstl

04/07/16 Die drei Syrer werden also heuer nicht am Salzburger Fackeltanz teilnehmen. Hätten sie teilgenommen, wäre offensichtlich die Weltkulturhauptstadt Salzburg im kommenden Jahr um diese für den internationalen Salzburger Kultursommer anscheinend unverzichtbare Veranstaltung ärmer gewesen. In den Augen mancher wäre dies so ein Debakel, daß es als Drohkulisse ausgereicht hat. Eine "Notbremsung" zu Lasten kultureller Großzügigkeit hat Salzburg vor diesem "Debakel" bewahrt. Und so wird der Salzburger Fackeltanz uns und einem internationalen Kunstpublikum leider noch viele Jahre bei der Festspieleröffnung erhalten bleiben. Was so eine Notbremse alles anrichten kann...
Dr. Hans Berginz

Zum Hintergrund-Bericht Das Aus für den Reiser-Preis (25.6.)

25/06/15 Ingeborg Bachmann schrieb: „Die Geschichte lehrt dauernd, doch sie findet keine Schüler.“ So lange Preise verliehen werden, deren Namensgeber aus heutiger Sicht Verbrechen begangen haben oder einem verbrecherischen Regime freiwillig und in hohem Ausmaß gedient haben, so lange wird Ingeborg Bachmann Recht behalten.
Kaiser Karl der Große gab bei der Sachsenmission die Devise aus: „Taufe oder Tod“. Die unterschiedlichen Quellen sind sich zwar im Ausmaß der Massaker an den Sachsen nicht einig, jedoch steht außer Zweifel, dass diese Massaker auf Befehl Kaiser Karls stattfanden. Trotzdem ist dieser Auftraggeber zum Massenmord weiterhin ein Heiliger und der Patron eines europäischen Preises. Im Vergleich dazu ist Tobi Reiser, der Nazi-Freund und Nazi-Profiteur, eine wirklich „kleine Nummer“.
Ich wünsche mir, dass Ingeborg Bachmann Unrecht bekommt, weil wir aus der Geschichte lernen und die Fehler von gestern als Fehler erkennen und benennen. Es geht nicht darum, Kaiser Karl oder Tobi Reiser zu verurteilen, sondern darum, sowohl ihre Verdienste wie auch ihre Verfehlungen zu berücksichtigen und sie nicht mehr als Vorbilder zu idealisieren.
Thomas M. Schallaböck MAS

Zum Pfingstfestspiel-Bericht Fünfzig Tonnen Stahl und 1,8 Kilometer Stoff (17.5.)

17/05/16 Erstaunlich, 68 schier unglaubliche Tonnen Material für die Bühnengestaltung,  270, von 60 Mitarbeitern in 8000 Arbeitsstunden aus 1800 Meter Stoff gefertigte Kostüme und dies um den Wunschtraum der Intendantin der Barock-, pardon, Pfingstfestspiele zu realisieren!? Es bleibt zu wünschen und hoffen, dass die, inkl. der Salzburger Festspiele acht Aufführungen, diesen Aufwand kostenmäßig rechtfertigen.
Friedl Bahner

Zum Hin und Her bei Servus TV (3./4.5.)

08/05/16 Herr Mateschitz würde als Musterbeispiel eines an Kultur und Bildung interessierten Sender- und Sendungsverantwortlichen fungieren, wenn er es sich leisten könnte und vor allem wollte, die durchaus qualitätsvollen Angebote auf Servus TV, werbungsfrei seinen Nutzern zu präsentieren. Bei den vielen anderen Privatsendern, leider auch immer mehr beim ORF, entspricht das Niveau der TV-Programme ja sowieso meistens der Qualität der Werbeeinschaltungen und stört damit nicht weiter den Sendungsverlauf.
Publikum, das Qualitätsansprüche stellt, wird von Servus TV, wie erwähnt, gut bedient. Es betrachtet allerdings die, leider auch bei diesem Sender, die gebotene Qualität störenden Werbungen als Grund dafür, Sendungen abzuschalten und in der Folge auf andere Qualitätssender auszuweichen. Dies ist wohl einer der wesentlichen Gründe für die niedrigen Einschaltquoten, an denen Servus TV laboriert.
Friedl Bahner

Zur Konzertbesprechung Alles Pip P (26.4.)

28/04/16 Mit der Aussprache von Namen anderer Nationalitäten ist es so eine Sache: An sich müsste Losónczy mit verschiedenen o ausgesprochen werden, da im Ungarischen der Akzent über einem Vokal die verschiedene Lautgebung dafür bezeichnet und NICHT ein Betonungsakzent ist! Allerdings gibt es Aufnahmen: Z.B. wird kivánok (wünsche ich) dann doch auf der zweiten Silbe betont. Ich nehme an, dass mein Kollege & Nachfolger Hannes Eichmann sich beim Komponisten selbst erkundigt und möglicherweise als Antwort erhalten hat, dass Andor Losónczy seinen Nachnamen auf der zweiten Silbe (entgegen der üblichen Regelung) betont. Ein Beispiel dafür, wo es bei der Betonung auf der ersten Silbe bleibt, obwohl auf der zweiten ein (ungarischer) Akzent sitzt, ist György Ligéti (richtigerweise müsste es aber ohnehin Ligéti György und Losónczy Andor heißen, weil die Ungarn den Nachnamen zuerst angeben). Der ´ bedeutet bei Ligéti lediglich (wie eigentlich beim zweiten ó im Losónczy-Namen, dass es sich um das uns gewohnte e bzw. o handelt und nicht um das von Italienern - und übrigens interessanterweise auch von FPÖ-Politikern von Haider bis Strache! - die meist verwendete Vokalfärbung handelt. Und noch ein Hinweis: Ganz sicher ist, das Losonczy als loschondschi ausgesprochen wird, weil s im Ungarischen ein sch ist und cz ein weiches dsch.

Nicht ganz unberücksichtigt lassen soll aber der Umstand werden, dass Losonczy schon seit vielen Jahrzehnten in Österreich lebt und daher (wie bei Ligeti) der ungarische Akzent im Namen (auch von ihm selbst?) nicht mehr angewendet wird, die österreichische Aussprache seines Namens also kein gravierender Fehler mehr zu sein scheint.

Auch dazu ein Beispiel: Der aus Luxemburg (Luxembourg) Komponist Alexander Müllenbach hat sich ziemlich bald hierorts selbst das ü zugelegt, weil sein (französisiertes) u in Mullenbach immer als u ausgesprochen wurde und nicht korrekterweise als ü...
Wolfgang Danzmayr

Zur Konzertbesprechung Alles Pip P (26.4.)

27/04/16 Namen falsch aussprechen geht leicht. Die Österreicher halten eisern daran fest, alle mehr als zweisilbigen Namen irgendwie östlicher Herkunft böhmisch zu betonen, d.h. auf der drittletzten Silbe. Also Beczala wird selbstverständlich [bétschala] gesprochen; richtig wäre, weil er aus Kattowitz stammt: [betschaua] mit Betonung der vorletzten Silbe, also des [au]; au, weil das L ein gestrichenes polnisches L ist. Das Namensböhmakeln ist dem Herrn ein Gräuel (oder Greuel?). Sei's drum.
Michael Schmolke

Zur Festrede von Sven-Eric Bechtolf Geschichtsschreibung – das Werk von Dichtern (15.4.)

16/04/16 Ein selbstverliebter Freizeitphilosoph zelebriert seine aufgeblasene Sprache. Ein Zitat aus Bechtolfs Rede gefällig? „… stofflicher Materialität …“ Kleiner Blick in den Duden: Material, Substantiv, Neutrum – 1. Stoff, Werkstoff, Rohstoff. – Herr Bechtolf sprach also von „stofflicher Stofflichkeit“ oder „materieller Materialität“.
Thomas M. Schallaböck

Zum Kommentar „Ein neuer Stil des Dialogs“ (12.4.)

13/04/16 So kompliziert ist die Sache mit dem Trakl-Preis auch wieder nicht, wenn man weiß, dass er „zu runden Geburts- und Todestagen“ vergeben wird. Also: Die nächste Vergabe ist 2017 (130. Geburtstag), dann wieder 2019 (105. Todestag), dann 2022 (135. Geburtstag), dann 2024 (110. Todestag) ...

Ob der Förderungspreis für Lyrik daran gebunden bleibt, ist mir derzeit unklar.
Hans Weichselbaum, Leiter der Georg-Trakl-Forschungs- und Gedenkstätte

Zur Dokumentation Dreißig Jahre in Zahlen gegossen (30.12.)

02/01/16 Haben Sie vielen Dank für diese ausführliche Information. Ihnen, Frau Klabacher und Ihrem Team nochmals alles erdenklich Gute für das Neue Jahr. Ihren Lesern, zu denen ich mich natürlich auch nach Beendigung meiner Tätigkeit für das kulturelle Geschehen in Hallein zähle, wünsche ich die Erfüllung der gehegten Hoffnung, dass Ihnen noch lange Zeit die Kraft, Motivation und ökonomische Voraussetzung erhalten bleibt, so fachlich fundiert, stilsicher, pointiert und zeitnahe am Geschehen, über kulturelle Ereignisse berichten zu können.
Friedl Bahner

 

Zum Kommentar Dankbarkeit ist keine Kategorie (28.12.)

30/12/15 Ihre Mühewaltung in Ehren, sorgfältige Recherche... Kultur ist Bestandteil der Fremdenverkehrswerbung. Qualität interessiert niemanden, nur was das kostet. Es sind aber ausreichend billige Musiker in dieser Stadt, irgendwer findet sich immer, der da spielt oder gschaftelt... Daher haben die Kulturabteilungen nicht das geringste Feeling für irgendetwas...

Robert Hutya

 

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