Zum Porträt Ein unermüdlicher Zeitzeuge gegen das Vergessen (28.5.)

Christoph Janacs
          100

für M. F. in Hochachtung

          Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh
          Marko Feingold

wer so viel lebte,
hat nichts mehr zu befürchten:
nicht die Dunkelheit
und auch nicht das Licht
(was auch immer am Ende
einen erwartet);
wer so viel lebte,
geht gelassen und freudig
wohin auch immer