Zur Hintergrund-Geschichte Die „Opfer“ wehren sich (19.8.)

19/12/23 Sehr geehrter Hr. Kriechbaum! Sie verdrehen ja schon wieder die Tatsachen. Fakt ist, dass die Konzertvereinigung Mittäter in dieser Angelegenheit ist. Es geht auch nicht in erster Linie bei unserer Strafanzeige um die reduzierten Gagen der 'Reengagierten', sondern hauptsächlich um die 150 Freigesetzten, allesamt Freischaffende und eben nicht Stammmitglieder des Wiener Staatsopernchors. Die KV (Konzervereinigung Wiener Staatsopernchor, Anm.) hat bei den 'Reengagierten' sogar klar ihre Stammmitglieder bevorzugt.
Den Freigesetzten aber wurde ausser einer minimalen Abschlagszahlung z.B. Boris ca. 300 € für schon geleistete Proben Jan-März 20 überhaupt nichts bezahlt. (…)
Was die Konzertvereinigung getrieben hat eine derartige Stellungnahme abzugeben, die allen Mails (diese ist ja nicht die einzige, die wir haben) widerspricht, ist uns schleierhaft. Sollte die KV diese Stellungnahme im Prozess wiederholen, würde es sich daher um einen Meineid handeln.
Ich ersuche Sie, das in ihrem Artikel richtigzustellen, denn so ist es eine ressentimentgeladene Falschmeldung.
Hier was der standard zu dieser Sachlage, basierend auf der APA-Meldung, geschrieben hat. 

Mit freundlichen Grüßen + Bitte um Korrektur
Wolfgang Ablinger-Sperrhacke 

DrehPunktKultur hat den Lesern die Aussendung der Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor zur Kenntnis gebracht. Das hat nichts mit Verdrehung von Tatsachen zu tun. Festspiele, Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor und Wolfgang Ablinger-Sperrhacke/art but fair united sind eben Parteien in diesem Streit vor der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft. Selbstverständlich „korrigieren“ wir keine Meldungen auf Zuruf. krie-