Das Neueste - Montag, 25. November 2024
KULTURPOLITIK / DACHVERBAND / JAHRES-ANALYSE (1)
20/12/17 „Mit Sorge blicken wir auf die Ankündigungen der neuen Bundesregierung“, sagt Karl Zechenter, Vorsitzender des Dachverbands Salzburger Kulturstätten. „Eine Reihe von Maßnahmen zeigen, dass es stärker in Richtung 'Leuchtturmpolitik' geht. Wir hoffen, dass die ebenfalls erwähnte Stärkung regionaler Kulturinitiativen umso kräftiger ausfällt.“
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KULTURPOLITIK / DACHVERBAND / JAHRES-ANALYSE (2)
20/12/17 Im kommenden Jahr wird das Kulturbudget der Stadt Salzburg gegenüber dem Voranschlag für 2017 um 680.000 Millionen Euro wachsen, auf 32,173.400 Millionen Euro. „Damit erreicht das Kulturbudget der Stadt zum dritten Mal einen Wert von über 30 Millionen Euro“, freut sich Thomas Randisek, Geschäftsführer des Dachverbands Salzburger Kulturstätten.
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BUCHBESPRECHUNG / BENOVA / CAFÉ HYENA
20/12/17 „Ach, liebe Fee, wenn du wüsstest, was ich alles erlebt habe …“ Das sagt nicht nur Pinocchio, sondern auch Elza – aber um einiges ironischer. Denn sie hat keine gute Fee, und in Petržalka kann sie auch nichts erleben. In Petržalka kann sie nur gefangen gehalten werden.
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REST DER WELT / MÜNCHEN / IL TRITTICO
20/12/17 Was Giacomo Puccini mit „La fanciulla del West“ eingeleitet hatte, setzte er mit dem 1918 an der New Yorker Met uraufgeführten Triptychon – „Il tabarro“, „Suor Angelica“, „Gianni Schicchi“ – fort: Er wollte die musikalische Sprache erneuern, ohne das Publikum auf dem Weg zu verlieren. Das gelang ihm, indem er zunehmend auf ein rezitativisches Fortspinnen der Handlung ohne große Arien setzte und lyrische Momente für den Schluss aufbewahrte.
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