Das Neueste - Montag, 25. November 2024
SAMMLUNG KARL BÖHM / UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK
05/08/17 „Ich bitte Euch obwohl ich schon 2 mal im Theater war mich noch einmal gehen zu lassen. Nämlich es wird Zauberflöte von W. A. Mozart aufgeführt.“ Das schrieb der elfjährige Karl Böhm im Jahr 1906 in Graz auf einer „Correspondenz-Karte“ an seine Eltern in Monaco. – Er durfte noch öfter gehen und hat Mozart später selber dirigiert.
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DAS KINO / SHIRIN NESHAT, ATHINA RACHEL TSANGARI
05/08/17 „Women without Men“ ist der erste Spielfilm der iranischen Foto- und Videokünstlerin Shirin Neshat, die heuer bei den Festspielen Verdis „Aida“ inszeniert. Pemiere ist morgen Sonntag (6.8.). Auch die Griechin Athina Rachel Tsangari, Regisseurin von Frank Wedekinds „Lulu“, ist im Filmkulturzentrum „Das Kino“ mit zwei Filmen vertreten.
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FESTSPIELE / MOZART-MATINEE / ANTONINI
05/08/17 Giovanni Antonini, wie man ihn aus seinen „wilden“ Tagen mit Il Giardino Armonico kennt, zupackend, angriffig, schroff – und zugleich geschmeidig, wendig und größter Beredtsamkeit phrasierend. Auf dem Programm standen – als Geschwister im Geiste – Schuberts vierte Symphonie „Tragische“ und das Klavierkonzert c-Moll 491 mit dem Solisten Kristian Bezuidenhout.
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FESTSPIELE / C-MOLL-MESSE
05/08/17 Das „Ausverkauft“-Schild bewies wieder einmal, welch Rang der jährlichen Aufführung der c-Moll-Messe im Festspielgeschehen zukommt. Unter Ivor Boltons Leitung war sie am Mittwoch (3. 8.) ein Erlebnis dank Mozarteumorchester, Salzburger Bachchor und handverlesenen Solisten.
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