Das Neueste - Montag, 25. November 2024 |
Einmal hundert, einmal 99,9 ProzentMOZARTEUMORCHESTER / SAISONBILANZ21/06/16 Die 99,9 Prozent Auslastung bei der dritten Sonntagsmatinee im Großen Festspielhaus mit dem Salzburger Violinisten Benjamin Schmid unter der Leitung von Matthew Halls bedeuteten, wenn wir richtig rechnen, zwei freie Plätze...Kein Rat hilft gegen ein schlechtes PferdBUCHBESPRECHUNG / TEWJE, DER MILCHMANN / ALEJCHEM / EIDHERR21/06/16 „Ich bin zu gering! Womit verdiene ich mir so einen Ehrenhut, dass die ganze Welt plötzlich gewahr wird, dass es jenseits von Bojberik, nicht weit von Anatewka, einen Mann gibt, der da heißt Tewje, der Milchmann?“ Armin Eidherr hat den Roman von Scholem Alejchem aus dem Jiddischen übersetzt.Sieht man dem Messias entgegen, kommt der DorfpolizistLESEPROBE / ALEJCHEM / EIDHERR / TEWJE, DER MILCHMANN21/06/16 Scholem Alejchem, geboren 1859 als Scholem Rabinowitsch, stammte aus der Ukraine, war sein halbes Leben auf der Flucht und emigrierte nach den Pogromen in Kiew 1905 in die USA. Als er im Mai 1916 starb, folgten hundertfünfzigtausend Menschen seinem Sarg auf den Friedhof von Brooklyn. Unsterblich machte ihn „Tewje, der Milchmann“. - Hier eine Leseprobe. |
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