Das Neueste - Sonntag, 24. November 2024 |
Schönheit Glanz und TrauerDOKUMENTATION / GEORG TRAKL / GEDICHT16/02/16 Der Dichter Georg Trakl (1887 bis 1914) hat Hölderlin (1770 bis 1843) verehrt. Das ist bekannt. Den Hölderlin-Einfluss spürt man in Trakls Gedichten. Trakl hat in den dritten Band der Gesammelten Werke Friedrich Hölderlins mit Bleistift das Gedicht ‚Hölderlin‘ geschrieben. – Hier das Faksimile.Zu Georg Trakls Gedicht ‚Hölderlin‘HINTERGRUND / GEORG TRAKL / GEDICHT-FUND16/02/16 Ein unbekanntes Gedicht von Georg Trakl in der Handschrift des Dichters! Das ist für die Literatur fast so eine Sensation, wie es für die Musik das Auftauchen einer Sonate von Mozart wäre. Ob sich die Stiftung Mozarteum das Autograph leisten könnte? Der Kulturvereinigung jedenfalls ist der Ankauf des Buches mit der sensationellen Eintragung gelungen. – Kommentar und Analyse von Hans Weichselbaum.Die Geister, die keiner riefARGEkultur / WIR SCHLAFEN NICHT16/02/16 Nicht ganz leicht, das Ich jenen Konturen anzupassen, die – ja, wer eigentlich? – vorgibt: Da sehen wir also sechs Leute, die aus Holz ausgeschnittene Silhouetten-Männchen und -Weibchen mit sich schleppen, vor sich aufstellen, sich hinter ihnen positionieren. Und das möglichst Format füllend.Vielseitig begabter ControllerSTICH-WORT16/02/16 Es wäre nicht unser Revier, das einer Kulturzeitung. Aber bei dem Namen horchen wir schon auf: Willi Rehberg. Der alte Knabe ist unterdessen 79, aber das soll nichts heißen: Es wird ohnedies viel zu oft geklagt darüber, dass sich der Durchschnittsösterreicher sich viel zu früh ins frühpensionistische Nirwana verdrückt.
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