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Preisregen einsKULTURFONDS-PREISE 201525/11/15 Es ist immer schön für eine Stadt, wenn einer ihrer „Söhne“ oder einer ihrer „Töchter“ berühmt geworden ist. Das schmückt. Dabei ist Wolf Haas, Jahrgang 1960, gar nicht in Salzburg, sondern in Maria Alm am Steinernen Meer geboren worden. Aber egal. Der absandelnde Privatdetektiv Brenner hat seinem Schöpfer schon zahlreiche Preise eingebracht, nun auch den Internationalen Preis für Kunst und Kultur der Stadt Salzburg.Der Vibrosaurus bleibt daheim nah seiner HöhleGALERIE MAM / DIALOGE / CONSTANTIN LUSER25/11/15 Mit der Musik hat er es, und drum kommt Constantin Luser nicht nur in Kunstausstellungen vor, sondern zum Beispiel auch im „Musikprotokoll“ des Steirischen Herbsts. Dort machte beispielsweise 2010 die Präsentation seiner „Molekularorgel“ gehörig Effekt.Eine bewegte Orient-KrippeSALZBURGER ADVENTSINGEN25/11/15 Wenn am Freitag (27.11.) das Salzburger Adventsinge im Großen Festspielhaus Premiere hat, dann wird die aktuelle Produktion auch schon auf CD auf den Tischen zum Kauf bereit liegen. So schnell ist man nicht mal beim Neujahrskonzert im Wiener Musikverein.Schulreform(erl) auf ÖsterreichischGASTKOMMENTAR25/11/15 Von Wolfgang Stern - Der Termin wurde gehalten. Aber das war's auch schon schon. Neue Wege in die Zukunft? Zu sehr sind die politischen Fronten verhärtet, um endlich etwa die Parallel-Schulwege ins Leben nach der Volksschule zusammenführen.Des Mönches Leid und LustHOFHAYMER GESELLSCHAFT25/11/15 Die Paul Hofhaymer Gesellschaft widmet sich derzeit einer kontinuierlichen Aufführung der Lieder des Mönchs von Salzburg. Diesmal standen, wie immer mit modernen Kontrasten, in der Christuskirche Liebeslieder am Programm. „I’ priego amor“, das Motto, stammte allerdings aus Italien. |
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