Das Neueste - Sonntag, 24. November 2024 |
Aus dem proppenvollen Rucksack der Theater-Integration20 JAHRE THEATER ECCE12/11/15 Der Schauspieler und Regisseur Gerard Es erinnert mit ironischem Unterton daran: Als Reinhold Tritscher und er vor zwanzig Jahren das „Theater Ecce“ gegründet haben, spielte man als erstes das Stück „Nie wieder Arbeit“ von Reinhard P. Gruber. „Das war aber nicht durchzuhalten“, sagt er augenzwinkernd.Gulliver wird in Salzburg strandenHINTERGRUND / THEATER ECCE12/11/15 „Die Unkontrolliertheit ist unsere Arbeitsweise“, sagt Reinhold Tritscher. „Ich weiß nicht, wo wir mit dem Abschlussprojekt hinkommen“. Inhaltlich jedenfalls weiß er es noch nicht so genau. Geographisch steht es fest: Salzburg und Leogang.Musik muss halt auch vom Fleck kommenKULTURVEREINIGUNG / NDR RADIOPHILHARMONIE12/11/15 „Mit dem Engagement des österreichischen Ausnahmepianisten Ingolf Wunder ist der Salzburger Kulturvereinigung ein besonderer Coup gelungen. Seit seinem zweiten Platz beim Internationalen Chopin-Wettbewerb in Warschau stehen dem Kärntner Türen und Tore offen.“Das Licht, das die Heiden erleuchtet...FESTSPIELE 2016 / OUVERTURE SPIRITUELLE12/11/15 Ex oriente – von dort kommen heutzutage Flüchtlinge und, damit verbunden, viele unangenehme Begleiterscheinungen. Zum Beispiel müssen wir uns – wie unangenehm! – nach unseren eigenen Werten fragen lassen. „Ex oriente lux“ ist Thema der nächstjährigen „Ouverture spirituelle“ der Festspiele.Ein kaltes Händchen in NorwegenREST DER WELT / ZÜRICH / LA BOHÈME12/11/15 Der Norweger Ole Anders Tandberg verlegt Giacomos Puccini „La bohème“ in die siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts und lässt die Künstler zwischen Realität und Traumwelt pendeln. |
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