Das Neueste - Sonntag, 24. November 2024 |
Der allererste Rundum-EindruckDOMQUARTIER16/05/14 Den Fachleuten soll man tunlichst glauben. Dieter Bogner, der 2006 den Museumsleitplan entworfen und damit das konkrete Planen des Museumsrundgangs rund um den Domplatz quasi auf Trab gebracht hat, empfiehlt: Aus dem Fenster schauen!Barock bringt’s. Bringt‘s der Barock allein?KOMMENTAR16/05/14 Von Reinhard Kriechbaum - Sechs Millionen Euro hat man sich das Barock-Prestigeprojekt DomQuartier kosten lassen. Das ist, auf den ersten Blick, eine schöne Stange Geld für real rund 200 Meter neue Museumswegstrecke (von insgesamt 1,3 Kilometern, so lang ist der museale Rundgang rund um den Domplatz).Ganz ohne kratzen und fauchenASPEKTE / FRANK STADLER PROJEKT16/05/14 „Licht um Licht“ heißt das jüngste Werk von Hossam Mahmoud: Der Komponist persönlich an der Oud, der Geiger Frank Stadler und der Oboist James Austin Smith brachten das Trio am Donnerstag (15.5.) bei den Aspekten im Republic zur strahlenden Uraufführung.Doktor, lass mich sterbenLANDESTHEATER / BÜRGERBÜHNE IM KRANKENHAUS / GESUNDHEIT!16/05/14 Lars von Trier fällt einem ein. Und das ist nun echt ein Kompliment. Im „Hospital der Gespenster“ geht es zwar viel absurder zu. Aber Franz Kafkas Erzählungen „Die „Verwandlung“ der „Ein Landarzt“ geben der Produktion „Gesundheit!“ ein unheimliches und tragfähiges Rückgrat. Die aufgelassene Gefäßchirurgie im Landeskrankenhaus ist ein mehr als authentischer Spielort.Ein Oratorium als „Choleramusik“CHORJUBILÄUM / BELCANTO-CHOR16/05/14 Der Belcanto-Chor Salzburg besteht seit 25 Jahren. Zu diesem Jubiläum hat man ein besonderes Werk erarbeitet, das in Salzburg wohl noch nie zu hören war: das „Oratorium nach Bildern der Bibel“ von Fanny Hensel-Mendelssohn.Ein Mistvieh in München statt zehn Neger in AfrikaREST DER WELT / WIEN / DIE GESCHICHTE VOM FRÄULEIN POLLINGER16/05/14 „Oft nützt im Leben der beste Wille nicht“, sagt Eugen zu Agnes – ein herzensguter Mensch zu einer jungen Frau, die sich unter normalen Umständen auch nichts vorwerfen lassen müsste. Aber was sind schon normale Umstände, wenn beide nicht die leiseste Aussicht auf abgesicherte Existenz haben in Zeiten der Depresssion? |
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