Das Neueste - Sonntag, 24. November 2024 |
Kindsopfer zum MuttertagMOZARTEUMORCHESTER / MATINEE12/05/14 Den Kindern von Medea geht es an den Kragen – durch die Mutter selbst. Und der Jungfrau, die in „Le Sacre du Printemps“ den heidnischen Göttern geopfert wird, weint gewiss eine Mutter hinterher. – Ein Muttertagsprogramm für Hartgesottene, wäre das alles nicht in so wunderbare Musik gegossen…Kinder halten fest zusammenLANDESTHEATER / DIE KINDER DES MONSIEUR MATHIEU12/05/14 Fast wäre einigen Kindern ein „Buh“ ausgekommen. Nicht, weil Werner Friedl einen schlechten Tag gehabt hätte. Als Darsteller des Vertreters einer schwarzen Pädagogik – wie wir sie hoffentlich nur noch aus Untersuchungsberichten historischer Kommissionen kennen – war er nur zu überzeugend. Umso mehr geliebt hat das junge Premierenpublikum Christoph Wieschke als „Monsieur Mathieu“ – und natürlich dessen Kinder.Mehrwert aus der Fülle der MeinungenRENÉ-MARCIC-PREIS 201412/05/14 Wir haben uns für den Festakt Musik mit Salzburg-Bezug gewünscht: etwas Zeitgenössisches von einem Salzburger Komponisten, gespielt von Salzburger Künstlerinnen und Künstlern. „Der Traum ist ein Papier“ von Herbert Grassl ist es geworden – als Musik zur Verleihung des René-Marcic-Preises heute Montag (12.5.) an Heidemarie Klabacher und Reinhard Kriechbaum.Mit der ganzen Seele bei der KulturIM WORTLAUT / RENÉ-MARCIC-PREIS / LAUDATIO12/05/14 „Als Kulturjournalisten geben sie Künstlern und Kulturinstitutionen wichtiges Feedback, tragen dazu bei, Unbekanntes zu entdecken und bekannt zu machen, und sind eine wichtige Stimme nicht zuletzt bei kulturpolitischen Entscheidungen.“ – Matthias Schulz von der Stiftung Mozarteum Salzburg hielt heute Montag (12.5.) die Laudatio bei der Verleihung des René-Marcic-Preises an die DrehPunktKultur-Chefredakteure Heidemarie Klabacher und Reinhard Kriechbaum.Das Kettenkarussell auf dem Kultur-Kirtag oder: Im Legoland des gehobenen GeistesIM WORTLAUT / RENÉ-MARCIC-PREIS / REDE DER PREISTRÄGER12/05/14 Wenn es den DrehPunktKultur nicht gäbe, müsste man ihn erfinden. - So heißt es sinngemäß in der Begründung der Jury. Das Schmunzeln, als wir das gelesen haben, ist rasch großer Nachdenklichkeit gewichen. Muss es kleine Medien wie den DrehPunktKultur tatsächlich geben? Was vermitteln wir wem, und wozu?AUSSERDEM
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