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TheatermacherKOMMENTAR05/02/15 Von Heidemarie Klabacher – Wenn es nach Thomas Bernhard selber ginge, dürfte ja sowieso niemand in Österreich seine Stücke spielen oder aus seinen Romanen und Erzählungen laut vorlesen. Thomas Bernhards letzte Verfügung vom 10. Februar 1989 klingt eindeutig. Wenn es nach Thomas Bernhard selber ginge, dürfte ja sowieso niemand in Österreich seine Stücke spielen oder aus seinen Romanen und Erzählungen laut vorlesen.Thomas Bernhard. Eine Erregung.IM WORTLAUT / THOMAS BERNHARD FÜR ALLE?05/02/15 „Ist es eine Komödie? Ist es eine Tragödie?“ So heißt nicht nur die Erzählung von Thomas Bernhard (1931-1989), dessen Geburts- und Todestag dieser Tage (am 9. und am 12. Februar) jähren. Diese Frage stellen sich auch Literaturvermittler angesichts der sich häufenden Bernhard-Verbote ausgerechnet in Salzburg. - Literaturhaus-Leiter Tomas Friedmann fasst die jüngsten Ereignisse zusammen.Pudelmenschen und KötermenschenSCHAUSPIELHAUS SALZBURG / EIN VOLKSFEIND05/02/15 Der Begriff „Gutmensch“ war in Ibsens Jahrhundert noch nicht geprägt. Hätte er ihn fallen lassen in Hinblick auf die Hauptfigur seines Stücks „Ein Volksfeind“? Und hätte er ihn desavouierend, beißend ironisch gebraucht? „Gutmensch“ und „Wutbürger“ gar in fataler Personalunion?Fest in Berliner HandKULTURVEREINIGUNG / KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN / MICHAEL SANDERLING05/02/15 Als Berliner Sinfonieorchester aus dem Osten der Stadt war dieses Ensemble mehrfach zu Gast bei der Salzburger Kulturvereinigung. Nach seiner Wirkungsstätte Konzerthaus umbenannt, spielte es am Mittwoch (4.2.) Beethoven und Schostakowitsch, dirigiert von Michael Sanderling. |
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