Das Neueste - Montag, 25. November 2024
Ziemlich „tougal“ im „Tännengau“HINTERGRUND / TENNENGAU / ORTSNAMEN
14/09/18 Bei Trockenheit geht die Taugl, die in die Salzach mündet, in den Untergrund. „tougal“ steht im Althochdeutschen für verborgen und geheim, und das hat dem Bach den Namen eingebracht. Der Göll heißt nach dem slawischen Wort „galu“. Das bedeutet kahl. – Zur Kultur- und Sprachvielfalt in den Ortsnamen des Tennengaus.
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Im Lungau ist man besonders fleißigHINTERGRUND / KULTURELLES ERBE
14/09/18 Vom Marterl bis zur Pfarrkirche, vom Bauernhof bis zum Schloss - breit gefächert ist die Palette des erhaltenswerten kulturellen Erbes in Salzburg. Als best-practice-Beispiel könnte man den Urbanhof in St. Koloman nennen.
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Probe aufs Exempel
CD-KRITIK / STREICHERAKADEMIE BOZEN / SERGIO AZZOLINI
13/09/18 Mitunter lässt sich Verlorenes nur in der Zusammenschau mit anderem retten. Etwa die Serenaden von Johann Michael Haydn. Der gebürtige Bozener Fagottist Sergio Azzolini hat eine solche Abendmusik mit Wolfgang Amadé Mozarts Fagottkonzert zusätzlich „aufgemotzt“.
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Wie sie essen, trinken, liebenKURT-ZOPF-FÖRDERPREIS
12/09/18 „Nahrungsaufnahme und Liebe sind menschliche Bedürfnisse, die in kulturellen Alltagspraktiken ebenso wie in Kunst und Literatur oftmals eine enge Verbindung eingehen“, sagt Anna Kathrin Bleuler, seit 2014 stellvertretende Fachbereichsleiterin der Germanistik an der Universität Salzburg.
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