Das Neueste - Montag, 25. November 2024
PFINGSTFESTSPIELE / FESTKONZERT
22/05/18 Rolando Villazón hat wieder einmal abgesagt, was die Dramaturgie des letzten Konzerts der Pfingstfestspiele am Montag (21.5.) im Großen Festspielhaus durcheinander brachte. Dennoch war die Begegnung zwischen den Musikwelten Rossinis und Wagners erfolgreich. Cecilia Bartoli, Jonas Kaufmann und Daniel Barenboim mit seiner Berliner Staatskapelle sorgten dafür.
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PFINGSTFESTSPIELE / JAVIER CAMARENA
22/05/18 Er ist einer der wahren Stimmvirtuosen unserer Zeit: Javier Camarena. Der mexikanische Tenor widmete sein Recital am 25. Mai im Mozarteum einem legendären Vorgänger: Manuel García aus Sevilla war ein Beherrscher der Opernbühnen beiderseits des Atlantiks in der Rossini-Zeit. Und ein fruchtbarer Komponist von Tonadillas, Sainetas und großen Opern.
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PFINGSTFESTSPIELE / STAATSKAPELLE BERLIN / BARENBOIM
22/05/18 Wenn zwei Orchesterkonzerte in einem Mini-Festival stattfinden, ist man schnell „Orchestra in residence“. Die Staatskapelle Berlin war heuer erstmals zu den Pfingstfestspielen eingeladen. Solist am Pfingstsonntag (20.5.) war Sir András Schiff.
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PFINGSTFESTSPIELE / CAMERATA SALZBURG / VENGEROV
22/05/18 Die Matinee am Pfingstmontag (21.5.) im Großen Saal des Mozarteums verlieh der Bezeichnung „Solistenkonzert“ eine ganz andere Bedeutung. Erst stand die Camerata dem Geiger Maxim Vengerov zur Seite, dann werkten die Streicher allein in Sachen Tscvhaikowsky.
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PFINGSTFESTSPIELE / GEISTLICHE MATINEE
22/05/18 Als geistlicher Beitrag zum heurigen Programmschwerpunkt der Pfingstfestspiele ließ der Chor des Bayerischen Rundfunks zwei 1868 entstandene Werke der Antipoden Anton Bruckner und Johannes Brahms zum sich einvernehmlich ergänzenden wunderbaren Sangesfest werden.
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