„In diesem Jahr bereits den 200.000sten Besucher in den Mozart-Museen zu begrüßen, erfüllt mich mit großer Freude. Dass so viele Menschen, von jung bis alt, aus Österreich und aller Welt so zahlreich zu uns kommen, spricht für die Strahlkraft unserer Häuser“, so Linus Klumpner. Damit rangierten Mozarts Geburts- und Wohnhaus weiterhin unter den führenden Kulturdestinationen Österreichs.
Derzeit strömen rund 2.500 Besucherinnen täglich in die Mozart-Museen. Seit 1. Juli verzeichnen die beiden Museen insgesamt 100.000 Besucherinnen. „Ganz auf dem Niveau mit 150.000 Besucherinnen im Vergleichszeitraum von 2019 sind wir noch nicht, aber diese positive Entwicklung gibt uns nach den schwierigen Jahren große Zuversicht“, so Linus Klumpner. In Vorpandemiezeiten sei man im Jahr auf 580.000 Gäste gekommen, heuer sei man optimistisch achtzig Prozent davon zu erreichen. Die meisten Museumsgäste kommen derzeit aus Deutschland, gefolgt von Italien, den USA, Österreich und Korea. Reisende aus China, sonst stark vertreten, sind derzeit noch selten. (ISM)